Sven-Eric Lexa
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HAllo
ich habe mich gefragt was hat der Haarspalttest mit der sogennanten "Romansschärfe" zu tun
Nun ich gehe mal davon aus beide sind das selbe. In Roma Landes Buch Messerklingen und Stahl, schreibt er folgendes " ... mit einer wirklich scharfen Schneide ist es möglich ein Menschliches Haar der Länge nach zu Scheinden". Dazu nimmt man ein Haar zwischen Zeigefinger und Daumen und führt es zur schneide. Allerdings gibt es hier schon unterschiede. Je nach dem wie man das haar zur und über die Schniede führt kann das in einem Zu- oder Druchscchnitt folgen( mehr in Romans Buch).
Das klingt führ mich nach einer tollen sache. Ich schleife also mein Schwedenmesser aus Uddeholm 1770 Stahl mit einem Belgischen Brocken.
Als nächstes teste ich an meinen Haaren ob die Schneide Scharf ist. Dabei bei fellt mir doch auf das die Unterarmhaar im vergleich zu den Beinhaaren einen deutlichen unterschied haben. wie kommt das??
Nun ja es ist ja bekannt das die Haar eines Menschen an verschieden Stellen unterschiedlich dick, lang,(farbig)und fest sind. Aber macht das einen Unterschied beim Schneiden? anfänlich dachte ich nicht und so testete ich fleißig an meinem Unterarmhaaren. Doch ich war sehr enteuscht ich konnte so gut wie kaum ein Haar schneiden. Also dachte ich ich probiers mal an meinen Beinen. Zu meiner Überaschung gingen an der stelle wo ich die Schneide ansezte alle Haare ohne Probleme weg (ich habe Sie im Druckschnitt abgeschnitten). Nun ja es muß also doch einen Unterschied geben. Ich habe dann mal ein bischen regergiert.
Ein Haar ist im schnitt 0.05- 0.07 mm dick es gibt aber auch dünnes Haar wie in meinem Fall mit 0.02-0.04 mm und dickes mit mehr als 0.08mm. von meinem Friseur weis ich das ich dünnes Haar habe er meint " die seien sehr schlecht zu schneiden, weil sie so dünn sind".
Ich habe dann spasseshalber eine Vergleich gemacht zwischen meine Kopfhaaren und den Unterarmen. Beide haben in etwa die selbe dicke und sind kaum dicker als meine Nackenhaare ( vieleicht ein wenig).
Allerdings bin ich ein bischen vom tehma abgekommen.
Zurück zur Romansschärfe ich habe also mir aus einer alten Haarbürste ein paar Haare besorgt. Mein Rasiermesser von Opa geholt und abgezogen. Ich habe dann wie oben beschrieben im Druckschnitt das Haar versucht zu spalten, es ging aber nicht. Na nu dachte ich Messer richtig scharf geschliffe( selbst Unterarmhaare konnte man damit rasierern) noch mal abziehen. Habe das ganze ein paar mal probiert bis es mir zu dumm war. Dann habe ich mir vom Frieseur ein Rasiemesser zum Haare SChneiden mit wechselklingen ( Marke Tonedo) geliehen(ganz neue Klinge) und es damit probiert. Ging auch nicht also haben ich mal die Haarseite vertauscht und bei ein paar versuchen ging das auch bei beiden Messern.
Nun ist mir dann noch folgendes eingefallen das Haar hat eine "Fettmantel" der bei Fettigen Haaren so wie meine leider auch etwas stärker forkommt. Zu dem gleicht eine Haar wie einem Zapfen. Bei Fettigem Haar sollte man die Seite nehmen wo die SChniede gegen die " Zapfenform" geht.
Übrigens bei frisch gewaschenen Haaren geht das von jeder seite.
ich habe mich gefragt was hat der Haarspalttest mit der sogennanten "Romansschärfe" zu tun

Das klingt führ mich nach einer tollen sache. Ich schleife also mein Schwedenmesser aus Uddeholm 1770 Stahl mit einem Belgischen Brocken.
Als nächstes teste ich an meinen Haaren ob die Schneide Scharf ist. Dabei bei fellt mir doch auf das die Unterarmhaar im vergleich zu den Beinhaaren einen deutlichen unterschied haben. wie kommt das??
Nun ja es ist ja bekannt das die Haar eines Menschen an verschieden Stellen unterschiedlich dick, lang,(farbig)und fest sind. Aber macht das einen Unterschied beim Schneiden? anfänlich dachte ich nicht und so testete ich fleißig an meinem Unterarmhaaren. Doch ich war sehr enteuscht ich konnte so gut wie kaum ein Haar schneiden. Also dachte ich ich probiers mal an meinen Beinen. Zu meiner Überaschung gingen an der stelle wo ich die Schneide ansezte alle Haare ohne Probleme weg (ich habe Sie im Druckschnitt abgeschnitten). Nun ja es muß also doch einen Unterschied geben. Ich habe dann mal ein bischen regergiert.
Ein Haar ist im schnitt 0.05- 0.07 mm dick es gibt aber auch dünnes Haar wie in meinem Fall mit 0.02-0.04 mm und dickes mit mehr als 0.08mm. von meinem Friseur weis ich das ich dünnes Haar habe er meint " die seien sehr schlecht zu schneiden, weil sie so dünn sind".
Ich habe dann spasseshalber eine Vergleich gemacht zwischen meine Kopfhaaren und den Unterarmen. Beide haben in etwa die selbe dicke und sind kaum dicker als meine Nackenhaare ( vieleicht ein wenig).
Allerdings bin ich ein bischen vom tehma abgekommen.
Zurück zur Romansschärfe ich habe also mir aus einer alten Haarbürste ein paar Haare besorgt. Mein Rasiermesser von Opa geholt und abgezogen. Ich habe dann wie oben beschrieben im Druckschnitt das Haar versucht zu spalten, es ging aber nicht. Na nu dachte ich Messer richtig scharf geschliffe( selbst Unterarmhaare konnte man damit rasierern) noch mal abziehen. Habe das ganze ein paar mal probiert bis es mir zu dumm war. Dann habe ich mir vom Frieseur ein Rasiemesser zum Haare SChneiden mit wechselklingen ( Marke Tonedo) geliehen(ganz neue Klinge) und es damit probiert. Ging auch nicht also haben ich mal die Haarseite vertauscht und bei ein paar versuchen ging das auch bei beiden Messern.
Nun ist mir dann noch folgendes eingefallen das Haar hat eine "Fettmantel" der bei Fettigen Haaren so wie meine leider auch etwas stärker forkommt. Zu dem gleicht eine Haar wie einem Zapfen. Bei Fettigem Haar sollte man die Seite nehmen wo die SChniede gegen die " Zapfenform" geht.
Übrigens bei frisch gewaschenen Haaren geht das von jeder seite.