Chris Lange
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Servus,
Aus meiner längst vergessenen Modellbauzeit ist mir die Tage ein alter Computerlader in die Hände gefallen:
http://www.elektromodellflug.de/Projekte/pocketlader.htm
Die Link Adresse des Herstellers ist in dem Test allerdings falsch.
Die richtige lautet:
http://orbit-electronic.de/
Soweit sogut aber das Handling mit meinen unterschiedlichen Formfaktoren der Akku Zellen die so im Haushalt rumgeistern ist nicht berauschend. Hat bisher so ausgesehen das ich mir einfach ein Kabel gebaut habe welches auf einer Seite die blanken Drähte hatte und auf der anderen vergoldete Bananenstecker für den Laderanschluss. Die blanke Seite des Kabels wurde dann mit Iso Band an die Zelle geklebt. Kontaktprobleme waren damit vorprogrammiert und ich konnte immer max 1 Akku laden.
Gestern habe ich mir Neodym Magnete (auch Seltenerde Magnete genannt und extrem stark) gekauft ähnlich den abgebildeten:
http://www.cnc-modellsport.de/images/magnete.jpg
Bei diesen habe ich eine Fläche mit dem Dremel angeraut und das freie Ende meines Ladekabels angelötet. Jetzt ist das Handling meiner Einzelzellen beim laden deutlich einfacher und ich sehe was die Zellen an Strom aufgenommen haben bzw. kann sie auch entladen mit dem Strom unter denen sie auch in der Lampe arbeiten um z.b. Übergangswiderstände in der Lampe auf die Spur zu kommen und Laufzeiten zu ermitteln.
Das schönste ist aber die Möglichkeit beliebig viele Zellen (soweit der Lader es zuläßt) im Verbund zu laden. Enfach die Zellen mit einem losen Magnet verbinden und hinten wie vorn die Ladekabel kurz davor halten, loslassen fertig.
Die Übergangswiderstände der Magnete sind bei den bis 3 Ampere fließenden Ströme beim entladen bzw. 1C (das einfache der Kapazität) beim laden so gering das man sie nicht negativ spürt.
Vorteil eines solchen Laders ist die Kompatibilität aller handelsüblichen Zellen auf dem Markt (Ladeschlussspannung läßt sich individuell auf jeden Zellentyp anpassen), die Möglichkeit die Zellen so zu laden wie man meint das es richtig ist (Strom/Spannungsvorgabe) und die Information darüber wie fit die geladenen Zellen sind. Ausserdem läßt sich der Lader an 12V betreiben was super praktisch im Urlaub ist. Für daheim kann man sich mit sehr geringen finanziellen Mitteln ein Netzteil aus z.b. einer alten PC Stromversorgung basteln:
http://www.sprut.de/electronic/switch/12vsnt/12vsnt.html
Aus meiner längst vergessenen Modellbauzeit ist mir die Tage ein alter Computerlader in die Hände gefallen:
http://www.elektromodellflug.de/Projekte/pocketlader.htm
Die Link Adresse des Herstellers ist in dem Test allerdings falsch.
Die richtige lautet:
http://orbit-electronic.de/
Soweit sogut aber das Handling mit meinen unterschiedlichen Formfaktoren der Akku Zellen die so im Haushalt rumgeistern ist nicht berauschend. Hat bisher so ausgesehen das ich mir einfach ein Kabel gebaut habe welches auf einer Seite die blanken Drähte hatte und auf der anderen vergoldete Bananenstecker für den Laderanschluss. Die blanke Seite des Kabels wurde dann mit Iso Band an die Zelle geklebt. Kontaktprobleme waren damit vorprogrammiert und ich konnte immer max 1 Akku laden.
Gestern habe ich mir Neodym Magnete (auch Seltenerde Magnete genannt und extrem stark) gekauft ähnlich den abgebildeten:
http://www.cnc-modellsport.de/images/magnete.jpg
Bei diesen habe ich eine Fläche mit dem Dremel angeraut und das freie Ende meines Ladekabels angelötet. Jetzt ist das Handling meiner Einzelzellen beim laden deutlich einfacher und ich sehe was die Zellen an Strom aufgenommen haben bzw. kann sie auch entladen mit dem Strom unter denen sie auch in der Lampe arbeiten um z.b. Übergangswiderstände in der Lampe auf die Spur zu kommen und Laufzeiten zu ermitteln.
Das schönste ist aber die Möglichkeit beliebig viele Zellen (soweit der Lader es zuläßt) im Verbund zu laden. Enfach die Zellen mit einem losen Magnet verbinden und hinten wie vorn die Ladekabel kurz davor halten, loslassen fertig.
Die Übergangswiderstände der Magnete sind bei den bis 3 Ampere fließenden Ströme beim entladen bzw. 1C (das einfache der Kapazität) beim laden so gering das man sie nicht negativ spürt.
Vorteil eines solchen Laders ist die Kompatibilität aller handelsüblichen Zellen auf dem Markt (Ladeschlussspannung läßt sich individuell auf jeden Zellentyp anpassen), die Möglichkeit die Zellen so zu laden wie man meint das es richtig ist (Strom/Spannungsvorgabe) und die Information darüber wie fit die geladenen Zellen sind. Ausserdem läßt sich der Lader an 12V betreiben was super praktisch im Urlaub ist. Für daheim kann man sich mit sehr geringen finanziellen Mitteln ein Netzteil aus z.b. einer alten PC Stromversorgung basteln:
http://www.sprut.de/electronic/switch/12vsnt/12vsnt.html