Hallo Zusammen,
eines Vorweg: Ich weiß, dass es das falsche Unterforum ist. Da ich aber momentan im Umziehen bin und mein Computer mit den Paypal-Zugangsdaten weit weg ist, kann ich meine gerade ausgelaufene Fördermitgliedschaft nicht erneuern - ich bitte die Mods um ein wenig Nachsicht.
Wie gesagt, ich bin gerade am Umziehen. Und da ich mir nicht vorstellen kann, dass ich in den nächsten Jahren sinnvoll zum schmieden komme, will ich meinen Amboss und meine Esse abgeben, bevor ich das ganze Zeugs 5 mal umziehen muss ohne es zu nutzen.
Beides steht im Oberallgäu in Burgberg (PLZ 87545) und kann natürlich abgeholt werden.
Zum Amboss:
Der Amboss hat laut Waage 98 Kilo und hat definitiv schon einige Jahre auf dem Buckel - auf der Seite sind die Zahlen "793" eingeschlagen, ob das allerdings auf das Jahr 1793 hinweisen soll, weiß ich nicht. Ich habe den Amboss vor gut 3 Jahren von einem ehemaligen Kloster erworben.
Der Amboss wurde vor mir gut genutzt, die Oberfläche ist nicht mehr ganz Plan und die Kanten sind auch leicht verrundet, aber nicht so schlimm, dass man es nicht richten könnte.
Dazu gibt es einen Eschenholzsockel, der sehr genau 1 Jahr alt ist und damals frisch geschlagen war - ist also toß in Schuss. Von den Größe passt es für eine ca. 190cm große Person - genügend Platz zum Kürzen nach unten ist also vorhanden.
Zur Esse:
Die Esse ist aus einer alten Milchkanne gebaut, mit Keramikwolle und Feuerfestem Beton isoliert. Zu den Maßen kann ich gerade nichts genaues sagen, der Brennraum dürfte etwa 30 cm lang sein und einen Durchmesser von ca. 15cm haben. Morgen messe ich nach.
Dazu gibt es ein Passendes Brennerrohr aus Edelstahl (mit verjüngtem Querschnitt in der Mitte, damit die Flamme bei niedrigem Druck nicht zurückschlägt. Im Härteofen ist der baugleiche Brenner bis auf unter 0,2 Bar regelbar, bevor die Flamme zurückschlägt), allerdings ohne Brenner - den brauche ich fürs Härtefass. Das Brennerrohr ist so gebaut, dass er außerhalb der Esse angezündet werden kann und dann in die Esse eingeführt wird - kompliziertes Anzünden entfällt also.
Zu dem Brennerrohr passt das Equipment von Peter Abel, es ist also einfach, die Esse komplettzumachen.
Die Esse steht auf einem fahrbaren Gestell und ist schön leicht - mehr als 30kg bringt sie nicht auf die Waage.
Falls ihr Interesse habt, schreibt mir einfach eine E-Mail oder Private Nachricht mit einem Preisvorschlag.
Grüße
Philipp
eines Vorweg: Ich weiß, dass es das falsche Unterforum ist. Da ich aber momentan im Umziehen bin und mein Computer mit den Paypal-Zugangsdaten weit weg ist, kann ich meine gerade ausgelaufene Fördermitgliedschaft nicht erneuern - ich bitte die Mods um ein wenig Nachsicht.
Wie gesagt, ich bin gerade am Umziehen. Und da ich mir nicht vorstellen kann, dass ich in den nächsten Jahren sinnvoll zum schmieden komme, will ich meinen Amboss und meine Esse abgeben, bevor ich das ganze Zeugs 5 mal umziehen muss ohne es zu nutzen.
Beides steht im Oberallgäu in Burgberg (PLZ 87545) und kann natürlich abgeholt werden.
Zum Amboss:
Der Amboss hat laut Waage 98 Kilo und hat definitiv schon einige Jahre auf dem Buckel - auf der Seite sind die Zahlen "793" eingeschlagen, ob das allerdings auf das Jahr 1793 hinweisen soll, weiß ich nicht. Ich habe den Amboss vor gut 3 Jahren von einem ehemaligen Kloster erworben.
Der Amboss wurde vor mir gut genutzt, die Oberfläche ist nicht mehr ganz Plan und die Kanten sind auch leicht verrundet, aber nicht so schlimm, dass man es nicht richten könnte.
Dazu gibt es einen Eschenholzsockel, der sehr genau 1 Jahr alt ist und damals frisch geschlagen war - ist also toß in Schuss. Von den Größe passt es für eine ca. 190cm große Person - genügend Platz zum Kürzen nach unten ist also vorhanden.
Zur Esse:
Die Esse ist aus einer alten Milchkanne gebaut, mit Keramikwolle und Feuerfestem Beton isoliert. Zu den Maßen kann ich gerade nichts genaues sagen, der Brennraum dürfte etwa 30 cm lang sein und einen Durchmesser von ca. 15cm haben. Morgen messe ich nach.
Dazu gibt es ein Passendes Brennerrohr aus Edelstahl (mit verjüngtem Querschnitt in der Mitte, damit die Flamme bei niedrigem Druck nicht zurückschlägt. Im Härteofen ist der baugleiche Brenner bis auf unter 0,2 Bar regelbar, bevor die Flamme zurückschlägt), allerdings ohne Brenner - den brauche ich fürs Härtefass. Das Brennerrohr ist so gebaut, dass er außerhalb der Esse angezündet werden kann und dann in die Esse eingeführt wird - kompliziertes Anzünden entfällt also.
Zu dem Brennerrohr passt das Equipment von Peter Abel, es ist also einfach, die Esse komplettzumachen.
Die Esse steht auf einem fahrbaren Gestell und ist schön leicht - mehr als 30kg bringt sie nicht auf die Waage.
Falls ihr Interesse habt, schreibt mir einfach eine E-Mail oder Private Nachricht mit einem Preisvorschlag.
Grüße
Philipp