Hallo zusammen,
wie immer wenn man sich in Foren einließt, bekommt man schnell Lust auf mehr - hätte nie gedacht, dass ich mich mal mit Klingengeometrien und Stahlsorten sowie mit der Frage, welche japanische Messerbutze die Wärmebehandlung wie gut im Griff hat, beschäftigen würde… Eigentlich ziemlich sinnlos, weil ich lediglich privat koche und bisher mit einem eher suboptimal gepflegten Chroma 301 sehr zufrieden war - d.h. mein Anspruch an Schärfe ist vermutlich eher unter dem Forendurchschnitt hier 😄
Long Story short: In absehbarer Zeit würde ich gerne mal mit einem dünneren, härteren (und vor allem schneidfreudigeren) Messer herumexperimentieren.
Jetzt kommt die Krux: Ich habe (vor der Idee mich mit neuen Messern zu beschäftigen) kürzlich in einen Sharpmaker sowie einen Dick Micro investiert und würde jetzt ungern beides gleich wieder in die Schublade legen. Bei beidem bin ich sicherlich noch Anfänger, aber sowohl Schärfen mit dem Sharpmaker als auch vorsichtiges Wetzen mit dem Micro scheinen mit jetzt nicht allzu komplex.
Blöde Frage daher: Wie stark limitiert mich das in der Auswahl? Idealerweise würde ich beides gerne weiter benutzen, aber selbst wenn ein Messer nicht wetzbar wäre, stellt sich mir die Frage, inwiefern der Sharpmaker zum Scharfhalten ausreicht. Mal als Beispiel das Takamura R2: Kann ich da einen Wetzstahl überhaupt nutzen (ideal sicher nicht)? Und kann ich mit dem Sharpmaker hier irgendwie eine sinnvolle Mikrophase anlegen bzw. das Messer scharf halten?
Vielleicht habt ihr mir abgesehen vom konkreten Beispiel einfach allgemein ein paar Tipps, auf was ich achten sollte… Bringt ja nichts, wenn ich mich ewig mit Details irgendwelcher Messer beschäftige wenn dies eigentlich aufgrund des Schärfens (bzw. Wetzens) raus sind.
Danke!
wie immer wenn man sich in Foren einließt, bekommt man schnell Lust auf mehr - hätte nie gedacht, dass ich mich mal mit Klingengeometrien und Stahlsorten sowie mit der Frage, welche japanische Messerbutze die Wärmebehandlung wie gut im Griff hat, beschäftigen würde… Eigentlich ziemlich sinnlos, weil ich lediglich privat koche und bisher mit einem eher suboptimal gepflegten Chroma 301 sehr zufrieden war - d.h. mein Anspruch an Schärfe ist vermutlich eher unter dem Forendurchschnitt hier 😄
Long Story short: In absehbarer Zeit würde ich gerne mal mit einem dünneren, härteren (und vor allem schneidfreudigeren) Messer herumexperimentieren.
Jetzt kommt die Krux: Ich habe (vor der Idee mich mit neuen Messern zu beschäftigen) kürzlich in einen Sharpmaker sowie einen Dick Micro investiert und würde jetzt ungern beides gleich wieder in die Schublade legen. Bei beidem bin ich sicherlich noch Anfänger, aber sowohl Schärfen mit dem Sharpmaker als auch vorsichtiges Wetzen mit dem Micro scheinen mit jetzt nicht allzu komplex.
Blöde Frage daher: Wie stark limitiert mich das in der Auswahl? Idealerweise würde ich beides gerne weiter benutzen, aber selbst wenn ein Messer nicht wetzbar wäre, stellt sich mir die Frage, inwiefern der Sharpmaker zum Scharfhalten ausreicht. Mal als Beispiel das Takamura R2: Kann ich da einen Wetzstahl überhaupt nutzen (ideal sicher nicht)? Und kann ich mit dem Sharpmaker hier irgendwie eine sinnvolle Mikrophase anlegen bzw. das Messer scharf halten?
Vielleicht habt ihr mir abgesehen vom konkreten Beispiel einfach allgemein ein paar Tipps, auf was ich achten sollte… Bringt ja nichts, wenn ich mich ewig mit Details irgendwelcher Messer beschäftige wenn dies eigentlich aufgrund des Schärfens (bzw. Wetzens) raus sind.
Danke!