Antworten / Reaktion auf Leserbriefe etc.

Erka

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Als neuer Thread, weil sonst nirgends so richtig passt.

Wegen dieser Pressemeldung ("...Kampfmesser und Messer mit einer mehr als zwölf Zentimeter langen Klinge sind künftig in der Öffentlichkeit verboten...") hatte ich Reuters angeschrieben.

Heute kam eine Antwort, über die ich mich noch mehr geärgert habe als über die tendenzöse Meldung. Weil sie zeigt, wie gut die Propaganda der Gesetzesinitiatoren funktioniert und man den Schwachsinn so unters Volk bringt. Man muss es scheints nur oft und laut genug sagen, dann plappern es die uninformierten Bundestagskollegen nach, die Presseagenturen greifen es auf, die Zeitungen druckens ab, und der Bürger glaubts.
Da reichen ein / zwei Dutzend Abgeordnete, die etwas durchsetzen wollen...

Grüße Rainer

P.S. Interessiert das überhaupt jemanden?



"Sehr geehrter Herr xxx,

wir haben Ihre Argumente diskutiert, können aber kein Problem in dem Begriff Kampfmesser sehen.

Die Autoren des Gesetzes beziehen sich auf zivile Varianten von Messern, die umgangssprachlich als Kampfmesser bezeichnet werden. Diese Messer haben nach Aussage von Experten bei vielen gewaltbereiten Jugendlichen den Kultstatus des 2003 verbotenen Butterfly-Messers übernommen. Der Begriff Kampfmesser umschreibt damit auch für Laien griffig, worum es geht. Dass dabei eine Reihe anderer Verwendungsmöglichkeiten für exakt die gleichen Messer unerwähnt bleiben, halten wir für nicht so tragisch, dass sich der Begriff damit verböte. Immerhin reden wir über Gegenstände und nicht über Menschen, die durch eine solche Kategorisierung verunglimpft werden könnten. Natürlich bleibt damit eine Debatte darüber möglich, ob die Verbote zu weit gehen. Ähnliches haben wir ja auch schon bei "Kampfhunden" erlebt. Über den Begriff ließe sich sicherlich eine ähnliche Diskussion führen.

Im übrigen berufen sich die Autoren selbst auf die Vorbildfunktion der Hamburger Regelung. Ob das Gesetz dafür notwendig ist oder nicht, kann man sicherlich diskutieren, dafür fehlt uns allerdings der Raum. Nochmals danke für Ihr Interesse, auch wenn wir uns hier wohl nich einig sein werden.

Mit freundlichen Grüßen
xxx
Leiter der Reuters-Inlandsredaktion"




Mein Schreiben lautete:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am Freitag 14.03.08 haben Sie eine Meldung über die Verschärfung des Waffengesetzes gebracht (http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKOE43734820080314).
Diese Meldung enthält leider teilweise irreführende oder falsche Formulierungen. So ist die Rede davon, dass künftig "Kampfmesser" in der Öffentlichkeit verboten seien. Dies ist falsch, betroffen sind alle einhändig feststellbaren Klappmesser. Entgegen den wiederholten Behauptungen von einigen Vertretern von SPD und Bündnis90/Die Grünen, die den Begriff des "Einhandkampfmessers" erfunden haben, handelt es sich bei diesen künftig betroffenen Messern überwiegend um ganz normale Klappmesser, die - wie es heute Standard ist - mit dem Daumen aufgeklappt werden können und dann arretieren. Irgendeine "besondere" Gefährlichkeit haben diese Messer (die als "Hosentaschenmesser" häufig mit kleinen Klingen unter 7 cm Länge getragen werden) nicht an sich. Sieht man von der Gefährlichkeit ab, die jedem spitzen oder scharfen Gegenstand eigen ist. Vermutlich gibt es auch Einhandmesser, die zur Ausrüstung militärischer Einheiten gehören, wie beispielsweise auch Feldstecher. Dass diese aber irgendwo zu Verwendung als Waffe im Kampfeinsatz gedacht sind, ist mir nicht bekannt. Der Begriff Kampfmesser ist daher selbst bei den wenigen militärisch genutzten Einhandmessern nicht angebracht, ebenso wie man auch nicht von Kampffeldstechern oder Kampfspaten spricht.

Falsch ist weiterhin ist die Formulierung, wonach das Messerverbot in Hamburg Vorbild für die Verschärfung des Gesetzes sei. Bei der Hamburger Rechtsverordnung hat der Hamburger Senat Gebrauch von § 42 Abs. 5 des Waffengesetzes gemacht, der im November 2007 neu aufgenommen wurde. Diese Möglichkeit hätte auch der Berliner Senat gehabt, ohne dass eine bundesweit geltende Verschärfung des Waffengesetzes erforderlich gewesen wäre.

Ich finde es sehr bedenklich, wenn Sie solche falsche Formulierungen ohne nähere Prüfung verbreiten und damit die sachlich falsche Argumentation der Gesetzesinitiatoren übernehmen, ohne dass dies als Meinungsäußerung einzelner Politiker erkennbar wäre.
Den Medien kommt eine besonders verantwortungsvolle Rolle im demokratischen Meinungsbildungsprozess durch eine neutralen Berichterstattung zu. Es ist besorgniserregend, wenn Presseagenturen sich instrumentalisieren lassen und ideologisch geprägte Aussagen übernehmen, die dann von den Medien unreflektiert weiter verbreitet werden.

Da in der entsprechenden Pressmitteilung des Bundesrates vom 14.03.08 diese Formulierungen nicht vorkommen, würde es mich interessieren, woher diese falschen Informationen stammen.

Mit dem Selbstverständnis von Reuters "Our information is trusted and drives decision making across the globe. We have a reputation for speed, accuracy and freedom from bias" scheint mir diese Meldung nicht in Einklang zu stehen.

Gerne würde ich Ihre Meinung dazu hören.
Mit freundlichen Grüßen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenfalls heute kam von dpa die Antwort auf ein ähnliches Schreiben.


Ich habe Ihre Hinweise der Redaktion zur Kenntnis gegeben - Sie haben sicher Recht, dass politische "Kampf"-Begriffe nicht ungefiltert in unsere Berichterstattung einfließen sollten. Eine Formulierung, nach der "gefährliche Messer" künftig verboten seien, finde ich andererseits aber auch vertretbar - der Gebrauch wird ja nicht deshalb eingeschränkt, weil sie ungefährlich sind.
Beste Grüße,
xxx

dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Leiter Presse und Kommunikation
 
Hallo Rainer,

auf deine Frage, ob das jemanden interessiert, kann ich zur Zeit ganz klar Jein sagen. ;)
Einerseits ist das grundsätzlich immer interessant, solche Meldungen zum Thema zu lesen,
andererseits tritt bei mir langsam ein gewisser Abstumpfungseffekt ein.
1000 Meldungen, alles Schrott - so kommt es mir gerade vor.

Grüße,
Steffen
 
Hm...
Um solche unerfreulichen Antworten zu vermeiden, könnte man besser zu bestimmten Themen Leserbriefe in den online Ausgaben schreiben.

Da schreibt man seine Meinung mit den korrekten Informationen rein, andere lesen es, und was die Redakteure dazu meinen, kann einem egal sein :cool:
Dass die Aussagen aus dem Berliner Dunstkreis von *denen* nicht hinterfragt werden, und selbst der Hinweis auf den gequirlten Mist als leider nötiger Ballast von den Redaktionen angesehen wird, spricht für sich...
 
Moin,

es ist zwar interessant zu lesen, aber eine gewisse Abstumpfung setzt auch bei mir ein.
Es scheint, als hätten die alle voneinander abgeschrieben.
Das zeugt von einer absoluten Unkenntnis der Materie, sodass das Gesülze der Berliner Diätenempfänger unkommentiert und ohne nachzudenken als Dogma gesehen wird.

Ich habe vor wenigen Wochen darauf verzichtet, mein Antwortschreiben "meiner" MDB hier zu veröffentlichen.
Da steht auch nix anderes drin.
Als Bauer und als Feuerwehrmann darf ich selbstverständlich ein Messer tragen und benutzen. Der Rest ist das übliche Bla Bla.

Ich frage mich langsam, welchen Stein unser steter Tropfen der Leserbriefe und Schreiben an vermeintliche Entscheidungsträger höhlen soll, wenn es gar keinen Stein gibt, sondern nur Schämme, die unsere Kritik unisono aufsaugen und ungefiltert, bzw. ohne eine Essenz daraus zu ziehen, einfach durch laufen lassen.

Es scheint ein Bollwerk vorgefertigter Meinungen und unumstößlicher Sichtweisen zu sein, was die Messermaterie angeht.
Wenn wir es nicht schaffen, die "normale" Bevölkerung in kleinen Schritten und jeder für sich bei seinen Freunden und Bekannten zu sensibilisieren, haben wir schon vor der nächsten Verschärfung des Gesetzes verloren.

just my 0,02 €

Willi
 
@Steffen: Den Abstumpfungseffekt kann ich durchaus nachvollziehen, meine Frage war auch ernst gemeint ;)

Aber es hat schon eine andere Qualität für mich, ob irgendein(e) Abgeordnete(r) Mist zum Waffengesetz absondert, oder ob die handvoll neutralen Presseagenturen ("freedom from bias"), die tausende von Redaktionen mit Nachrichten versorgen, irreführende Meldungen rausgeben. Es reicht ja schon, wenn davor die Politiker und danach die Boulevardpresse die Tatsachen verkürzen, verdrehen und auf "griffige" Formeln eindampfen.

Und würde ich auch nur einen Redakteur bei Reuters / dpa dazu bringen, beim nächsten mal etwas genauer zu überlegen, was er darüber schreibt, wäre die Hebelwirkung enorm und würde mir viele Leserbriefe ersparen. Ist auch nicht unrealistischer als zu glauben, Bürger XY würde sein Wahlverhalten ändern oder sonstwie seinen Unmut äußern, nur weil ich ihn davon überzeugen konnte, dass hier eine riesen Show abgezogen wurde.

Unabhängig davon halte ich Leserbriefe nach wie vor für ein gutes Mittel, wobei ein gedruckter Leserbrief in der Printausgabe sicher einiges mehr "wert" ist als online, geht halt nicht ganz so schnell.

Grüße Rainer

@Willi: ja klar haben sie abgeschrieben, darum bin ich ja auch den Meldungen nachgegangen und habe die beiden Presseagenturen angeschrieben ;)
 
Hi,

klar ist das noch von Interesse.

Der Kampfhund vergleich zeigt doch deutlich wie das Gesetz gesehen wird. Das wird nach dem Motto beurteilt, "Es schadet jedenfalls nicht, erst mal zu verbieten".
Und es zeigt das selbst die grossen Agenturen kein Interesse daran haben, Gesetze, Politik, etc. wirklich aufzuarbeiten.
Wahrscheinlich weil es die Mehrheit der Leser eh nicht juckt.


Grüsse, Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
Im PR-Geschäft gibt es auch Zeitpunkte, zu denen es nützlich sein kann zu schweigen und Infos zum Thema erst einmal einzustellen, bis die Lage sich beruhigt und die Parteien auf der Gegenseite nicht den Eindruck gewinnen, dass nur noch unredlich pro domo infiltriert wird.

Diesen Zeitpunkt haben wir bei allem Respekt für viele Aktivitäten hier längst erreicht.

Füße still halten, Klappe halten, abwarten, die unsachlichen Meldungen zum Thema verpuffen lassen - das wäre jetzt richtig. Und besser, als über jedes Stöckchen zu springen, das man uns hinhält.

Wie heißt es so schön: Jede Woche wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.

In ein paar Monaten, wenn die Wogen sich beruhigt haben, könnte man dann beginnen, eine vernünftige, fundierte, langfristige und harmonisierte Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit anzugehen - wenn man`s denn könnte und wollte...

Aber daran zweifle ich immer mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Füße still halten, Klappe halten, abwarten, die unsachlichen Meldungen zum Thema verpuffen lassen - das wäre jetzt richtig. Und besser, als über jedes Stöckchen zu springen, das man uns hinhält.

So siehts aus. Wobei ich bei einer solch schlampigen Agenturmeldung auch nen Dreizeiler hochgeschickt hätte. Nen Dreizeiler! - weils einfach schlecht recherchiert und formuliert wurde. Denn wie der Knabe in Erfurt an eine Pump Action kam, hat nichts mit der Frage des Bedürfnisses, sondern mit der Unfähigkeit des Ordnungsamts zu tun. Und der "Kultstatus" ist abgeschrieben, aber ohne Beleg. Reuters ist eine Nachrichtenagentur - kann man ja mal darauf hinweisen.

In ein paar Monaten, wenn die Wogen sich beruhigt haben, könnte man dann beginnen, eine vernünftige, fundierte, langfristige und harmonisierte Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit anzugehen - wenn man`s denn könnte und wollte...

Aber daran zweifle ich immer mehr.

Ich nicht. Zumindest im Waffenbereich wird das gemacht. Das ist dann aber nicht das Getöse, das anderswo veranstaltet wird. Warum soll das mit dem Messerthema nicht passieren?

Aber ansonsten gebe ich Dir recht. Klar, sachlich, angemessen und zur rechten Zeit, oder man wird nicht ernst genommen. Im Moment wird eh geblockt, da wirds - zumindest öffentlich - keine Kommunikation geben.

Peter
 
Zumindest im Waffenbereich wird das gemacht. Das ist dann aber nicht das Getöse, das anderswo veranstaltet wird. Warum soll das mit dem Messerthema nicht passieren?
Peter


Nicht würde mich mehr freuen, und ich stehe dann bereit zur Mitarbeit.

Im Moment halte ich mich allerdings zurück aus o.g. Gründen.
 
Fuchs, es ist sicher generell nicht unberechtigt, was du zum "stillhalten" schreibst.
Allerdings sehe ich es nicht als "Stöckchen" wenn sich Presseagenturen (auch unwissentlich) für Progagandazwecke einspannen lassen, das ist schon schon ein armdicker Prügel :)
Und es handelt sich dabei nicht um die Gegenseite (hoffe ich mal), sondern um Leute die selber kein Interesse haben dürften, benutzt zu werden. Aber ich versteh zugegebenermaßen nix vom Nachrichtengeschäft.
Die Annahme dass solche Meldungen spurlos verpuffen halte ich für irrig, denn in der "Öffentlichkeit" setzt sich sowas m.E. durchaus in den Köpfen fest.
Was dabei rauskommt, wenn man darauf vertraut, dass es irgendjemand schon still und heimlich regeln wird, haben wir gesehen.

Das klingt jetzt wie ein Loblied auf meine ach so wichtigen und tollen Schreiben. Solls nicht sein. Gerne wüsste ich, was man besser machen kann, und wenn jemand konkrete Vorstellungen hat, was man wann sinnvoll tun kann, um so besser. Wenn man dies dann auch hier kommuniziert und diskutiert, kann ja was vernünftiges rauskommen. Aber in den Diskussionen wie man weitermacht, oder wie "wir" wirksame Öffentlichkeitsarbeit machen können habe ich in letzter Zeit wenig von Leuten gelesen, die sich wirklich damit auskennen.
Man kann auch an den bereits angestoßenen Projekten sehen, wie zäh das teilweise geht. Wir sind hier eben kein Verband medienerfahrener, bezahlter Lobbyisten sondern nur ein loser Haufen mehr oder weniger williger Messerfreunde, die dann und wann bisschen Zeit dafür abzwacken können.

Also, besser machen gerne, wenn mir jemand sagt wie bin ich dabei. Und wenn es bedeutet, sich erst mal entspannt zurückzulehnen um so lieber, wenn ich es in der Gewissheit tun kann, dass zur richtigen Zeit auch tatsächlich was passiert.

Am Textumfang muss ich noch arbeiten, wie ihr seht fällt es mir schwer mich in Dreizeilern auszudrücken ;)

Grüße Rainer
 
Was dabei rauskommt, wenn man darauf vertraut, dass es irgendjemand schon still und heimlich regeln wird, haben wir gesehen.

Meine Kollegen lassen sich nicht durch Argumente und Diskussionen überzeugen. Im "Nachrichtengeschäft" zählt Bewegung. In Wirklichkeit haben die meisten in meiner Branche überhaupt keine eigene Überzeugung, sondern hecheln nur dem Aufmerksamkeitswert hinterher. Wenn vom "Gegner" keine Gegenwehr mehr kommt, ist das Thema bald gestorben und man wendet sich Neuem zu.

Genau das möchte ich im Moment erreichen - dann setzt sich nämlich wenig in den Köpfen fest, weil ein Thema vom nächsten abgelöst wird.

In unserem Fall hat leider niemand kompetent versucht, irgendetwas "still und heimlich" zu regeln. Das haben wir verschlafen.

Das Leben ist banal. Eine Hand wäscht die andere. An diesem Punkt müssen wir anfangen, wenn sich die Szenerie beruhigt hat.

Hört auf, euch Gedanken über rationale Argumente zu machen.

Vergesst jetzt erst einmal alles, was mit dem neuen Gesetzeszusatz zu tun hat. Schaut in eure Vitrinen, kauft und verkauft, kehrt zurück zum Messer als Gegenstand unseres Interesses und technischem Objekt, beruhigt euch.

Wenn die Zeit gekommen ist, wird man weiter sehen. Handeln können wir erst wieder, wenn wir aus dem Focus sind.
 
Die Logik des strategischen "Klappe halten" will mir nicht einleuchten.

Ich halte es mit Goethe:
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
- zu Johann Peter Eckermann, 16. Dezember 1828
 
Die Logik des strategischen "Klappe halten" will mir nicht einleuchten.

Ich halte es mit Goethe:

Nur das Goethe vom modernen "Nachrichten"geschäft keine Ahnung hatte. Da hilft auch Fußaufstampfen und Rechthaben wenig. Die Abläufe sind, wie sie sind. Entweder man nutzt sie, oder man vergeudet nur Zeit und Energie.

@fuchs. Wie die WaffG Novelle disktuiert und beschlossen wurde, ist befremdlich. Stichwort Initiative aus Berlin (vorher waren Messer kein Thema), Umgang mit den Aussagen der Sachverständigen, Argumente die keine sind (Machotum...).

Der Vorgang als solcher gibt schon was her. Dafür interessieren sich auch Leute, die was Messer angeht, recht unbefleckt sind.

Könntest Du da mithelfen, koordinieren?

Das wäre ein Sachthema, das man inhaltlich aufbereiten und anbieten kann. Der Leser kann sich dann schon seine eigenen Gedanken machen, und wird das auch.

Pitter
 
@pitter

Klar helfe ich mit.

Habe dir eine Mail zu den Möglichkeiten geschrieben.
 
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