Arkansasschleifstein - Schleiföl

Buschkämpfer

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Hallo,
Ich habe mir vor kurzen einen Arkansasstein mit Schleiföl gekauft.
Nun habe ich folgende Frage:
Kann ich auch Petrolium verwenden wenn mir das Öl ausgeht?
Danke für alle Antworten
 
ich kenne sogar jemanden der lieber petrolium ;) verwendet als öl.

es verhindere das verklocken der poren besser.
 
Wir benutzen nur Petroleum für unsere Steine,
nicht nur für den Arkansas.

Ist wesentlich günstiger auf Dauer.

Ausser ein paar japanische, die liegen im Wasser...
 
Ich werde mal gegen den Strom schwimmen.

Erstens zieht mir Petroleum zu schnell ein. Zweitens ist es sehr schlecht für die Haut, genau wie WD40.

Ich würde Mineralöl empfehlen: ist auch nicht teuer, funktioniert gut und ist hautverträglicher.


Ookami
 
petroleum= petra olrum=steinoel=mineraloel :D

nur halt ein recht duennfluessiges.

lager die steine in petroleum, dann sind sie gesaettigt und es zieht nicht mehr so schnell ein. und arkansas sind mit ausnahme der groben so dicht, da zieht eh nicht viel ein.
 
Gut, Mineralöle sind ein recht großes Feld, ich meine die Sorte, die für Kosmetika und die Verwendung im lebensmittelnahen Bereich geeignet ist.

Und dazu zählt Petroleum auf keinen Fall. Siehe auch hier.


Ookami
 
Angeblich würde ein schwarzer Arkansas, wenn er 10 Jahre in Petroleum liegt, gelb werden und nie wieder geölt werden müssen. Hat mir die Steinschneiderei erzählt.

Das probiere ich seit drei Jahren schon aus.;) Wär ein Fez, wenns stimmte.

Nachteil bei Petroleum: Es stinkt!
 
Angeblich würde ein schwarzer Arkansas, wenn er 10 Jahre in Petroleum liegt, gelb werden und nie wieder geölt werden müssen. Hat mir die Steinschneiderei erzählt......
Das hört sich für mich sehr märchenhaft an. Es geht nicht darum, den Stein zu "ölen", sondern den metallischen Abrieb in der Schwebe zu halten, damit er sich nicht in die Oberfläche einarbeiten kann. Dazu benötigt man jedes Mal eine kleine Menge Petroleum.

Fast alle Arkansas-Steine nehmen keine Flüssigkeiten auf und können sie daher auch nicht wieder schwammartig abgeben. Daher ist die Lagerung von solchen Steinen in Petroleum nicht sinnvoll; man saut sich nur die Finger ein.

Früher wurden feine Arkansas-Steine in eleganten Holzkästen verkauft, in die sie eingeklebt waren. Auch wenn man sie auf diese Weise jahrzehntelang verwendet (einen solchen habe ich jetzt über 40 Jahre), tritt auf der Unterseite keinerlei Öl aus.

Gruß

sanjuro
 
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