le.freak
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also schreib ich doch erstmal hier etwas zu; zum impala (meiner letzten neuanschaffung) kommen die tage auch noch ein paar kommentare.
ich hatte vorher schon das buck strider in gross, die tanto version (siehe auch foto). ein ziemlicher brocken und weniger alltagstauglich. da mir aber die konstruktion gefiel und das grosse buck wirklich ´rock solid´ ist, fand ich es interessant mal die kleinere version im alltag zu testen. vorweg sei gesagt, es ist nie mein edc geworden, weil es immer noch zu eckig ist..
also erster eindruck, als ich die verpackung oeffnete war nur ´ohgottohgott, ist das klein...´. zweiter eindruck war: es ist stumpf. nein kein witz, also zum schneiden reichte es natuerlich allemal, aber haare wegrasieren konnte man damit nicht. und das war nicht der einzige unterschied zu seinem grossen bruder. wenn bei dem grossen messer noch jeder erst einmal die griffschalen abmontiert und die kanten gebrochen hat, hier war das nicht vonnoeten, die g10-griffschalen waren an den kanten schoen angefast.
ansonsten gibts natuerlich auch genug gemeinsamkeiten, so ist das ja nicht: zum beispiel sind da die klingendicken. jau, die sind gleich dick die jungens (siehe auch bild2) und nur dadurch, dass bei der kleineren version die liner und griffschalen etwas duenner sind wird es dann nicht ganz so klobig. auch waren die griffschalen genauso rauh wie bei dem anderen buckstrider; ich hab sie beide ueber ein 400er schleifpapier gezogen, damit nicht jedem der sie in die hand nimmt direkt die finger bluten
das ging so weit, dass man das erheblich leichtere mini-strider an den wollpuli druecken konnte und da blieb es dann haengen. frag ich mich - wozu dann noch der clip??
allerdings haben die rauhen seiten einen vorteil: niemand rutscht so schnell mit den fingern vorn in die klinge, trotz eines fehlenden handschutzes.
nachdem ich also die griffschalen etwas geebnet und die klinge geschaerft hatte ging es auf tour. ich hatte es beim bizarre festival dabei. natuerlich nicht auf dem festivalgelaende (wozu auch) sondern ´bloss´ mit auf dem zeltplatz wo es sich wacker geschlagen hat. meist nur im kotelett-zerlegen und brotschneiden, aber auch die tampen zum zusammenbinden der zelte und aufstellen des tarps standen auf dem speiseplan. natuerlich blieben die kommentare zum komischen design nicht aus, aber als ich dann eher aus witz erklaerte, ich koennt auch ne dose damit oeffnen war ich der gewinner
ehrlich gesagt hab ich das dann auch gelassen, man muss sich ja nicht extra das finish versauen, wenn von 10 leuten 8 einen dosenoeffner dabeihaben...
mein fazit: also die schnitthaltigkeit ist bei dem kleinen genauso klasse, wie bei seinem grossen bruder, es liegt bei meinen nicht uebermaessig grossen haenden immer noch gut in der pfote, allerdings ist das messer nichts fuer die hosentasche da, wie eingangs schon erwaehnt, immer noch zu eckig. aber wer ein stabiles kleines messer fuer jacke oder rucksack, etc sucht: hier isses.
der grosse bruder ist uebrigens teil meines werkzeugkastens (und ich hab die vordere schneide so weit scharf, dass man sie auch zum gelegentlichen schneiden verwenden kann, nicht nur zum buddeln. allerdings ist der winkel immer noch etwas steil).
any comments? (ausser dass ihr euch vielleicht ueber die bildqualitaet beschweren wollt?)
ich hatte vorher schon das buck strider in gross, die tanto version (siehe auch foto). ein ziemlicher brocken und weniger alltagstauglich. da mir aber die konstruktion gefiel und das grosse buck wirklich ´rock solid´ ist, fand ich es interessant mal die kleinere version im alltag zu testen. vorweg sei gesagt, es ist nie mein edc geworden, weil es immer noch zu eckig ist..
also erster eindruck, als ich die verpackung oeffnete war nur ´ohgottohgott, ist das klein...´. zweiter eindruck war: es ist stumpf. nein kein witz, also zum schneiden reichte es natuerlich allemal, aber haare wegrasieren konnte man damit nicht. und das war nicht der einzige unterschied zu seinem grossen bruder. wenn bei dem grossen messer noch jeder erst einmal die griffschalen abmontiert und die kanten gebrochen hat, hier war das nicht vonnoeten, die g10-griffschalen waren an den kanten schoen angefast.
ansonsten gibts natuerlich auch genug gemeinsamkeiten, so ist das ja nicht: zum beispiel sind da die klingendicken. jau, die sind gleich dick die jungens (siehe auch bild2) und nur dadurch, dass bei der kleineren version die liner und griffschalen etwas duenner sind wird es dann nicht ganz so klobig. auch waren die griffschalen genauso rauh wie bei dem anderen buckstrider; ich hab sie beide ueber ein 400er schleifpapier gezogen, damit nicht jedem der sie in die hand nimmt direkt die finger bluten
das ging so weit, dass man das erheblich leichtere mini-strider an den wollpuli druecken konnte und da blieb es dann haengen. frag ich mich - wozu dann noch der clip??
allerdings haben die rauhen seiten einen vorteil: niemand rutscht so schnell mit den fingern vorn in die klinge, trotz eines fehlenden handschutzes.
nachdem ich also die griffschalen etwas geebnet und die klinge geschaerft hatte ging es auf tour. ich hatte es beim bizarre festival dabei. natuerlich nicht auf dem festivalgelaende (wozu auch) sondern ´bloss´ mit auf dem zeltplatz wo es sich wacker geschlagen hat. meist nur im kotelett-zerlegen und brotschneiden, aber auch die tampen zum zusammenbinden der zelte und aufstellen des tarps standen auf dem speiseplan. natuerlich blieben die kommentare zum komischen design nicht aus, aber als ich dann eher aus witz erklaerte, ich koennt auch ne dose damit oeffnen war ich der gewinner
ehrlich gesagt hab ich das dann auch gelassen, man muss sich ja nicht extra das finish versauen, wenn von 10 leuten 8 einen dosenoeffner dabeihaben...
mein fazit: also die schnitthaltigkeit ist bei dem kleinen genauso klasse, wie bei seinem grossen bruder, es liegt bei meinen nicht uebermaessig grossen haenden immer noch gut in der pfote, allerdings ist das messer nichts fuer die hosentasche da, wie eingangs schon erwaehnt, immer noch zu eckig. aber wer ein stabiles kleines messer fuer jacke oder rucksack, etc sucht: hier isses.
der grosse bruder ist uebrigens teil meines werkzeugkastens (und ich hab die vordere schneide so weit scharf, dass man sie auch zum gelegentlichen schneiden verwenden kann, nicht nur zum buddeln. allerdings ist der winkel immer noch etwas steil).
any comments? (ausser dass ihr euch vielleicht ueber die bildqualitaet beschweren wollt?)
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