Liebe Messerfreunde,
vielleicht ist es sinnvoll, auf der Initiativ-Seite auch Bilder der Messermachermesse zu veröffentlichen. So läßt sich eindeutig zeigen, daß Messersammeln durchaus "salonfähig" ist.
Es ist eben kein Treffen zwielichtiger Gestalten, die in dunklen Kellern ihre zweifelhafte Ware feilbieten, während einer nervös um sich blickend am Ausgang zum Hinterhof Schmiere steht.
Es sind normale Menschen mit ästhetischem Empfinden, die in den hellen Räumen des Klingenmuseums öffentlich ihr Kunsthandwerk präsentieren.
Da steht jemand und hält ein Messer in der Hand, betrachtet es von allen Seiten, dreht und wendet es, staunt über die perfekte Verarbeitung und fachsimpelt mit dem Verkäufer.
Wir könnten zusätzlich Bilder von besonders kunstvollen Stücken hinzufügen, damit auch Leute angesprochen werden, die zwar kein Interesse an Messern, aber ebenfalls ästhetisches Empfinden besitzen.
Messer sollten als Kunstobjekte dargestellt werden. Wenn der Betrachter denkt "Hey, das sieht ja wirklich klasse aus" oder "Die Verziehrungen sind echt schön" oder so ähnlich, haben wir ihn doch schon fast gewonnen.
Messer können auch einfach nur schön und edel und von sehr guter Qualität sein. Man hat einfach Freude, sie zu betrachten und in die Hand zu nehmen.
Darauf aufbauend kann das Hobby des Messermachens dem Betrachter nähergebracht werden. Der eine baut Modellboote, der andere Messer. Ganz harmlos. Ohne gewalttätige Hintergedanken.
Viele Grüße,
Markus
vielleicht ist es sinnvoll, auf der Initiativ-Seite auch Bilder der Messermachermesse zu veröffentlichen. So läßt sich eindeutig zeigen, daß Messersammeln durchaus "salonfähig" ist.
Es ist eben kein Treffen zwielichtiger Gestalten, die in dunklen Kellern ihre zweifelhafte Ware feilbieten, während einer nervös um sich blickend am Ausgang zum Hinterhof Schmiere steht.
Es sind normale Menschen mit ästhetischem Empfinden, die in den hellen Räumen des Klingenmuseums öffentlich ihr Kunsthandwerk präsentieren.
Da steht jemand und hält ein Messer in der Hand, betrachtet es von allen Seiten, dreht und wendet es, staunt über die perfekte Verarbeitung und fachsimpelt mit dem Verkäufer.
Wir könnten zusätzlich Bilder von besonders kunstvollen Stücken hinzufügen, damit auch Leute angesprochen werden, die zwar kein Interesse an Messern, aber ebenfalls ästhetisches Empfinden besitzen.
Messer sollten als Kunstobjekte dargestellt werden. Wenn der Betrachter denkt "Hey, das sieht ja wirklich klasse aus" oder "Die Verziehrungen sind echt schön" oder so ähnlich, haben wir ihn doch schon fast gewonnen.
Messer können auch einfach nur schön und edel und von sehr guter Qualität sein. Man hat einfach Freude, sie zu betrachten und in die Hand zu nehmen.
Darauf aufbauend kann das Hobby des Messermachens dem Betrachter nähergebracht werden. Der eine baut Modellboote, der andere Messer. Ganz harmlos. Ohne gewalttätige Hintergedanken.
Viele Grüße,
Markus