michel_schmitt
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Gestern ist nach 2 1/2 Monaten endlich mein CDC Schmelzer bei mir aufgeschlagen. Darum hab ich mir gedacht ich vergleiche mal die beiden baugleichen Messer.
Zuerst mal die technischen Daten:
beide Messer haben eine 7,5cm lange und 2,5mm starke Klinge mit bis zum Klingenrücken hochgezogenen Flachschliff.
die Klinge des LEO Anniversary besteht wie der Name schon sagt aus LEO-Damast, beim CDC Schmelzer aus Chrom-Cobalt Stahl N690BO
Die geschlossene Länge ist 9,5cm.
Das LEO Anniversary kommt mit satinierten Backen und handverlesenen Imbuiaholz-Griffschalen mit einem eingelegten Firmenwappen daher, das CDC Schmelzer dagegen hat polierte Backen und stabilisiertem gestocktem Buchenholz.
Die Verarbeitung ist bei beiden Messern top, keine scharfen Kanten (Schneide ist schon scharf) saubere Übergänge und keinerlei Klingenspiel
und butterweicher Klingengang.
Beides sind limitierte Auflagen mit Seriennummer, beim LEO Anniversary steht die Nummer (129) auf der hinteren Backe, beim CDC Schmelzer auf der Rückseite der Klinge (70/100)
Beide Messer wiegen ca 60g, sind also in der Hosentasche kaum zu spüren, ein Etui wäre von Vorteil um sich die Holzbeschalung nicht zu zerkratzen. Für mich sind die Folder als EDC voll und ganz ausreichend, da aufgrund der Größe sehr sozialverträglich Äpfel teilen (ich schäle nicht
) Brotzeit zubereiten geht alles hervorragend. Als Gentlemen-Folder passen sie auch zum Anzug.
Der Preis des CDC Schmelzer liegt bei 139,- Euro das LEO Anniversary ist mit 279,- doppelt so teuer.
Das CDC Schmelzer war bis jetzt das schärfste Messer das ich je aus eine Verpackung genommen hab. Ach ja Verpackung das LEO Anniversary kommt in einer edlen Holzschatulle mit Zertifikat, das CDC Schmelzer in einer auch recht ansehnlichen Papp-Box ebenfalls mit Zertifikat.
Einziger Minus-Punkt meinerseit beim CDC Schmelzer entgegen den Bildern im Katalog und auf der Web-Site von Böker prangt auf der Klinge groß der Böker-Schriftzug und auf der Rückseite noch die Stahlbezeichnung.
Böker sollte mit diesem Messer in Serienproduktion gehen, ich kann beide Folder nur empfehlen.
Nun aber genug der Worte lassen wir mal laienhafte Bilder sprechen.
, das letzte Bild ist von der Böker-Site geborgt, und zeigt die "cleane" Kling.
Zuerst mal die technischen Daten:
beide Messer haben eine 7,5cm lange und 2,5mm starke Klinge mit bis zum Klingenrücken hochgezogenen Flachschliff.
die Klinge des LEO Anniversary besteht wie der Name schon sagt aus LEO-Damast, beim CDC Schmelzer aus Chrom-Cobalt Stahl N690BO
Die geschlossene Länge ist 9,5cm.
Das LEO Anniversary kommt mit satinierten Backen und handverlesenen Imbuiaholz-Griffschalen mit einem eingelegten Firmenwappen daher, das CDC Schmelzer dagegen hat polierte Backen und stabilisiertem gestocktem Buchenholz.
Die Verarbeitung ist bei beiden Messern top, keine scharfen Kanten (Schneide ist schon scharf) saubere Übergänge und keinerlei Klingenspiel

Beides sind limitierte Auflagen mit Seriennummer, beim LEO Anniversary steht die Nummer (129) auf der hinteren Backe, beim CDC Schmelzer auf der Rückseite der Klinge (70/100)
Beide Messer wiegen ca 60g, sind also in der Hosentasche kaum zu spüren, ein Etui wäre von Vorteil um sich die Holzbeschalung nicht zu zerkratzen. Für mich sind die Folder als EDC voll und ganz ausreichend, da aufgrund der Größe sehr sozialverträglich Äpfel teilen (ich schäle nicht

Der Preis des CDC Schmelzer liegt bei 139,- Euro das LEO Anniversary ist mit 279,- doppelt so teuer.
Das CDC Schmelzer war bis jetzt das schärfste Messer das ich je aus eine Verpackung genommen hab. Ach ja Verpackung das LEO Anniversary kommt in einer edlen Holzschatulle mit Zertifikat, das CDC Schmelzer in einer auch recht ansehnlichen Papp-Box ebenfalls mit Zertifikat.
Einziger Minus-Punkt meinerseit beim CDC Schmelzer entgegen den Bildern im Katalog und auf der Web-Site von Böker prangt auf der Klinge groß der Böker-Schriftzug und auf der Rückseite noch die Stahlbezeichnung.
Böker sollte mit diesem Messer in Serienproduktion gehen, ich kann beide Folder nur empfehlen.
Nun aber genug der Worte lassen wir mal laienhafte Bilder sprechen.
