kababear
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ich habe heut mal wieder aus lageweile die alten MMs durchgeblättert und dabei sind mir ein paar dekorative diagramme im bericht "hart wie diamant" aufgefallen. die diagramme befinden sich auf seite 66 und geben eine graphische übersicht über die dichte bzw die härte von böker's zirkonoxid-keramik in relation zu werkstoffen wie grauguss (GG-20), ST-37 oder alu.
meine frage ist nun:
warum vergleicht eine messerzeitschrift einen keramischen werkstoff, der an sich schon völlig andere attribute hat, wie ein metall/ eine legierung mit für die messerherstellung völlig ungeeigneten materialien???
welche aussagekraft hat ein vergleich zwischen den härtewerten einer keramik und eines unhärtbaren baustahles??
IMO wäre wenigstens ein vergleich mit stählen wie 2842 oder s60v notwendig (von den elastizitätsmomenten mal abgesehen...)
cu
be
p.s.: be der gelegenheit kann man auch die wunderbaren schneidleistungsdiagramme auf seite 68 bewundern...(4034 vs keramik: loel)
meine frage ist nun:
warum vergleicht eine messerzeitschrift einen keramischen werkstoff, der an sich schon völlig andere attribute hat, wie ein metall/ eine legierung mit für die messerherstellung völlig ungeeigneten materialien???
welche aussagekraft hat ein vergleich zwischen den härtewerten einer keramik und eines unhärtbaren baustahles??

IMO wäre wenigstens ein vergleich mit stählen wie 2842 oder s60v notwendig (von den elastizitätsmomenten mal abgesehen...)
cu
be
p.s.: be der gelegenheit kann man auch die wunderbaren schneidleistungsdiagramme auf seite 68 bewundern...(4034 vs keramik: loel)