Stefan1960
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Hallo zusammen,
nachdem ich eine Weile passiv mitgelesen hatte, hab ich mich nun für eine Registrierung hier im Forum entschieden und hoffe auf Ein- und Aufsteigerberatung. Jedenfalls fange ich mal mit einem freundlichen "guten Tag" in die Runde an.
Meine im Titel zusammengefasste Einstiegsfrage wurde vermutlich schon tausendmal gestellt und wohl noch öfter als tausendmal beantwortet. Aber es ist eben doch so, dass ich nach langem Stöbern, und natürlich auch Lesen des oben als "wichtig" gelisteten Fadens zum Thema Wetzstahl so mit Information überflutet bin, dass ich keine Orientierung finden kann. Ich hoffe sozusagen auf einen Wegweiser im Informationsdschungel.
Zur Situation: In den Küchen meiner Familie haben so nach und nach die ersten Carbon-Messer Einzug gehalten. Mein älterer Sohn hat mittlerweile eine Sammlung Herder 1922, mein jüngerer Sohn zwei Tadafusas. Ich selbst habe es neben dem üblichen Messer-Sammelsurium bislang nur auf ein Herder K2 Carbon geschafft, steuere aber auf die Anschaffung eines K5 zu. Gemeinsames Merkmal: Schneiden aus Kohlenstoffstahl mit >60HRC im Hobbykoch-Einsatz.
Das Schärfen bzw. Schleifen mit Wassersteinen und Abziehen auf dem SiC-Lederriemen habe ich so langsam raus. Wohl nicht professionell, aber die oft zitierte Unterarmrasierschärfe kriege ich hin.
Offen ist für mich bzw. für uns die Frage geblieben, wie man im täglichen Küchengebrauch derartige Messer scharf hält. Über Wetzstähle, Keramik- und Saphirstäbe ist viel geschrieben worden, ebenso übers Abziehen auf Leder und verschiedenen Steinen. Aber zwischen all den Busch- und Werkzeugmessern, den weicheren Metzger-Messern und den abgespaceten UHC Messern habe ich ein ganz konkretes Alltagsproblem, für dass ich mir eine Empfehlung erhoffe. So nach dem Motto: Lege neben deinen Küchen-Messerblock ein XYZ-Scharfhaltedingsbums hin für den täglichen Gebrauch an deinen HRC60+ Carbon-Küchenmessern, hole alle halbe Jahre Deinen Satz von Schleifsteinen zum Nachschleifen raus, und alles ist gut...
Ist das eine legitime Anfrage? Könnt Ihr darauf eine plausible, bestenfalls begründete Empfehlung geben?
Gruß von einem neugierigen
Stefan
nachdem ich eine Weile passiv mitgelesen hatte, hab ich mich nun für eine Registrierung hier im Forum entschieden und hoffe auf Ein- und Aufsteigerberatung. Jedenfalls fange ich mal mit einem freundlichen "guten Tag" in die Runde an.
Meine im Titel zusammengefasste Einstiegsfrage wurde vermutlich schon tausendmal gestellt und wohl noch öfter als tausendmal beantwortet. Aber es ist eben doch so, dass ich nach langem Stöbern, und natürlich auch Lesen des oben als "wichtig" gelisteten Fadens zum Thema Wetzstahl so mit Information überflutet bin, dass ich keine Orientierung finden kann. Ich hoffe sozusagen auf einen Wegweiser im Informationsdschungel.
Zur Situation: In den Küchen meiner Familie haben so nach und nach die ersten Carbon-Messer Einzug gehalten. Mein älterer Sohn hat mittlerweile eine Sammlung Herder 1922, mein jüngerer Sohn zwei Tadafusas. Ich selbst habe es neben dem üblichen Messer-Sammelsurium bislang nur auf ein Herder K2 Carbon geschafft, steuere aber auf die Anschaffung eines K5 zu. Gemeinsames Merkmal: Schneiden aus Kohlenstoffstahl mit >60HRC im Hobbykoch-Einsatz.
Das Schärfen bzw. Schleifen mit Wassersteinen und Abziehen auf dem SiC-Lederriemen habe ich so langsam raus. Wohl nicht professionell, aber die oft zitierte Unterarmrasierschärfe kriege ich hin.
Offen ist für mich bzw. für uns die Frage geblieben, wie man im täglichen Küchengebrauch derartige Messer scharf hält. Über Wetzstähle, Keramik- und Saphirstäbe ist viel geschrieben worden, ebenso übers Abziehen auf Leder und verschiedenen Steinen. Aber zwischen all den Busch- und Werkzeugmessern, den weicheren Metzger-Messern und den abgespaceten UHC Messern habe ich ein ganz konkretes Alltagsproblem, für dass ich mir eine Empfehlung erhoffe. So nach dem Motto: Lege neben deinen Küchen-Messerblock ein XYZ-Scharfhaltedingsbums hin für den täglichen Gebrauch an deinen HRC60+ Carbon-Küchenmessern, hole alle halbe Jahre Deinen Satz von Schleifsteinen zum Nachschleifen raus, und alles ist gut...
Ist das eine legitime Anfrage? Könnt Ihr darauf eine plausible, bestenfalls begründete Empfehlung geben?
Gruß von einem neugierigen
Stefan
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