williw
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Moin,
heute kam endlich mein neues Nyala an.
Also gleich ran und Fotos machen.
Leider fing es gerade in dem Moment an zu regnen, als ich draußen alles vorbereitet hatte.
Da ich aber unbedingt Bilder zeigen möchte, habe ich die Aktion nach drinnen verlegt.
Daher sind die Bilder nicht so pralle, sorry.
Zunächst die technischen Daten:
Material: CPM S35VN (also S30V mit Niob)
Klingenlänge ab Ricasso: 95 mm
Klingendicke: 4,6 mm (bis ca. 3 cm vor der Spitze)
Griffmaterial: Braunes Canvas Micarta
Gewicht: 176 g
Das Nyala wird in dem Reeve typischen Pappkarton mit dem üblichen Papierkram geliefert.
Auch wenns wie Holz aussieht, besteht der Griff aus Micarta.
Durch den überstehenden Erl fasst es sich kalt an.
Die Dicke passt für meine Hände, aber etwas mehr Höhe wäre nett gewesen.
Dennoch liegt es sehr gut und sicher in der Hand. Durch die einwandfrei gebrochenen Kanten ist der Griff ein Handschmeichler, woran auch das geriffelte Micarta nichts ändert.
Am Ende ist eine recht lange Schnur befestigt, die ich aber sofort entfernen werde.
Die Verarbeitung ist makellos.
Der Anschliff ist sehr sauber ausgeführt und das Messer damit schön scharf. Nach zwei Strichen übers Leder ist es jetzt sogar extrem scharf.
Die Klinge ist mit 4,6mm Dicke einfach nur fett.
Aber da der (flache) Hohlschliff sehr hoch ausgeführt ist, wirds schon schneiden
Die Scheide ist sehr sauber gearbeitet und das Messer findet darin perfekten Halt.
Die Schneide hat nur beim Einführen Kontakt mit dem Leder, was sicher dafür sorgen dürfte, dass das Messer nicht in der Scheide stumpf wird, sobald mal etwas Staub mit rein gekommen ist.
Leider wird die Scheide dadurch sehr voluminös, sodass das Messer am Gürtel genau so viel Platz beansprucht wie ein fast 3cm längeres Sterkh 1.
Die Gürtelschlaufe ist nur gut 4cm hoch. Hier wirds mit größeren Gürteln eng.
Auf den Fotos habe ich zum Vergleich mal ein BRKT Highland Special, ein large regular und ein large classic Sebenza, sowie ein Kizlyar Sterkh 1 dazu gelegt.
Willi
heute kam endlich mein neues Nyala an.
Also gleich ran und Fotos machen.
Leider fing es gerade in dem Moment an zu regnen, als ich draußen alles vorbereitet hatte.
Da ich aber unbedingt Bilder zeigen möchte, habe ich die Aktion nach drinnen verlegt.
Daher sind die Bilder nicht so pralle, sorry.
Zunächst die technischen Daten:
Material: CPM S35VN (also S30V mit Niob)
Klingenlänge ab Ricasso: 95 mm
Klingendicke: 4,6 mm (bis ca. 3 cm vor der Spitze)
Griffmaterial: Braunes Canvas Micarta
Gewicht: 176 g
Das Nyala wird in dem Reeve typischen Pappkarton mit dem üblichen Papierkram geliefert.
Auch wenns wie Holz aussieht, besteht der Griff aus Micarta.
Durch den überstehenden Erl fasst es sich kalt an.
Die Dicke passt für meine Hände, aber etwas mehr Höhe wäre nett gewesen.
Dennoch liegt es sehr gut und sicher in der Hand. Durch die einwandfrei gebrochenen Kanten ist der Griff ein Handschmeichler, woran auch das geriffelte Micarta nichts ändert.
Am Ende ist eine recht lange Schnur befestigt, die ich aber sofort entfernen werde.
Die Verarbeitung ist makellos.
Der Anschliff ist sehr sauber ausgeführt und das Messer damit schön scharf. Nach zwei Strichen übers Leder ist es jetzt sogar extrem scharf.
Die Klinge ist mit 4,6mm Dicke einfach nur fett.
Aber da der (flache) Hohlschliff sehr hoch ausgeführt ist, wirds schon schneiden
Die Scheide ist sehr sauber gearbeitet und das Messer findet darin perfekten Halt.
Die Schneide hat nur beim Einführen Kontakt mit dem Leder, was sicher dafür sorgen dürfte, dass das Messer nicht in der Scheide stumpf wird, sobald mal etwas Staub mit rein gekommen ist.
Leider wird die Scheide dadurch sehr voluminös, sodass das Messer am Gürtel genau so viel Platz beansprucht wie ein fast 3cm längeres Sterkh 1.
Die Gürtelschlaufe ist nur gut 4cm hoch. Hier wirds mit größeren Gürteln eng.
Auf den Fotos habe ich zum Vergleich mal ein BRKT Highland Special, ein large regular und ein large classic Sebenza, sowie ein Kizlyar Sterkh 1 dazu gelegt.
Willi
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