bigbore
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Falls es jemanden interessiert hier meine Meinung zum CS Ti-Lite VI.
Länge geschlossen 184mm.
Gesamtlänge 332mm, davon 152mm Klinge
Zum Vergleich mit Vaquero Grande, Voyager 2X, Cuda Maxx und einem Voyager mit 105mm KL.
Hergestellt in Taiwan.
Die Verarbeitung ist einwandfrei, scharf ist es auch.
Stahl AUS 8A, ca 4 mm.
Der Taschenclip ist poliert, er ist relativ kurz, sitzt aber sicher.
Der Clip ist montiert für „rechte Hand Tipup“ und leider nicht für andere Positionen vorgesehen.
Die Griffschalen bestehen aus bis zu 7mm dicken, recht kräftig dimensionierten Zytel.
Im vorderen Drittel des Griffes erreicht er eine Stärke von bis zu 22mm.
Durch die Kombination aus den dicken Schalen, den ovalen Löchern und den schrägen Ausfräsungen liegt das Messer satt und sehr sicher in der Hand.
Ein Zytelspacer geht im Rücken über die gesamte Länge.
Was mich stört:
Die Löcher in den Griffschalen gehen bis zu den Platinen aber nicht durch diese.
Das sind Staubfänger und dazu noch schlecht zu reinigen.
Der Detentball hält die Klinge sehr sicher zu!
Da zudem leider der Flipper (?) mit dem Griffrücken bündig abschließt flippt da gar nichts!
Öffnen mittels Daumenstift ist eher schmerzhaft als effektiv,
waven wäre zwar möglich, empfiehlt sich aber wegen der zu erwartenden Textilzerstörung nur bedingt.
Aufschleudern ist durch die relativ leichte Klinge schwierig, nach intensiver Übung jedoch möglich.
Am besten funktioniert für mich das Öffnen mittels Daumen am Wavehaken.
Der Linerverschluss steht unter hoher Spannung, um ihn zum Schließen zur Seite zu drücken ist einiges an Kraft aufzuwenden, die strukturierte Oberfläche der Taste hilft etwas dabei.
Leider hat das Ti-Lite VI nicht die Eleganz des kleineren Ti-Lite, der Griff wirkt im Vergleich zur Klinge überdimensioniert, obwohl da kein Platz verschwendet ist, es sind halt einfach die Proportionen.
Zusammenfassung:
Ein gut verarbeitetes Qualitätsmesser in ungewöhnlicher Form und außergewöhnlicher Größe zu einem unschlagbaren ( siehe Sponsoren ) Preis.
Es hat zwar keine Chance mein Cuda Maxx als EDC abzulösen,
aber in der Vitrine neben Vaquero Grande und VoyagerX2 macht es schon was her.
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Länge geschlossen 184mm.
Gesamtlänge 332mm, davon 152mm Klinge
Zum Vergleich mit Vaquero Grande, Voyager 2X, Cuda Maxx und einem Voyager mit 105mm KL.
Hergestellt in Taiwan.
Die Verarbeitung ist einwandfrei, scharf ist es auch.
Stahl AUS 8A, ca 4 mm.
Der Taschenclip ist poliert, er ist relativ kurz, sitzt aber sicher.
Der Clip ist montiert für „rechte Hand Tipup“ und leider nicht für andere Positionen vorgesehen.
Die Griffschalen bestehen aus bis zu 7mm dicken, recht kräftig dimensionierten Zytel.
Im vorderen Drittel des Griffes erreicht er eine Stärke von bis zu 22mm.
Durch die Kombination aus den dicken Schalen, den ovalen Löchern und den schrägen Ausfräsungen liegt das Messer satt und sehr sicher in der Hand.
Ein Zytelspacer geht im Rücken über die gesamte Länge.
Was mich stört:
Die Löcher in den Griffschalen gehen bis zu den Platinen aber nicht durch diese.
Das sind Staubfänger und dazu noch schlecht zu reinigen.
Der Detentball hält die Klinge sehr sicher zu!
Da zudem leider der Flipper (?) mit dem Griffrücken bündig abschließt flippt da gar nichts!
Öffnen mittels Daumenstift ist eher schmerzhaft als effektiv,
waven wäre zwar möglich, empfiehlt sich aber wegen der zu erwartenden Textilzerstörung nur bedingt.
Aufschleudern ist durch die relativ leichte Klinge schwierig, nach intensiver Übung jedoch möglich.
Am besten funktioniert für mich das Öffnen mittels Daumen am Wavehaken.
Der Linerverschluss steht unter hoher Spannung, um ihn zum Schließen zur Seite zu drücken ist einiges an Kraft aufzuwenden, die strukturierte Oberfläche der Taste hilft etwas dabei.
Leider hat das Ti-Lite VI nicht die Eleganz des kleineren Ti-Lite, der Griff wirkt im Vergleich zur Klinge überdimensioniert, obwohl da kein Platz verschwendet ist, es sind halt einfach die Proportionen.
Zusammenfassung:
Ein gut verarbeitetes Qualitätsmesser in ungewöhnlicher Form und außergewöhnlicher Größe zu einem unschlagbaren ( siehe Sponsoren ) Preis.
Es hat zwar keine Chance mein Cuda Maxx als EDC abzulösen,
aber in der Vitrine neben Vaquero Grande und VoyagerX2 macht es schon was her.
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