Cold Steel Trailmaster San Mai III

[knifanatic]

Tach zusammen,

ich will mir demnächst ein Trailmaster mit San Mai-Klinge anschaffen.
Hat jemand Erfahrung damit?
Ich meine wie ist denn die Wiederstandsfähigkeit der laminierten Klinge. Die äußeren Lagen sind ja weicherer Stahl als der Kern, arbeitet das sich nicht gegenseitig auf? also statisch gesehen, weil ja die Elastizität unterschiedlich ist. Könnt ich mir vorstellen...

Gruß Micha

 

[RogerRabbit]

Siehe Myamoto's Test mit dem San Mai III Master Hunter: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=36937&highlight=master+hunter

 

[Ikarus]

Ich würde Dir eher zu der CARBON V Variante raten.
Ich hatte einmal beide Stücke zum ausprobieren und ich kann Dir sagen, der Unterschied ist gewaltig!
(Eine nette Patina auf einem Carbon Messer hat auch etwas!)
Ansonsten sicher eines der besten factory Bowieknives.
Leider ist die Scheide ist nicht besonders!

 

[Carnivor]

Ich denke nicht, daß sich da etwas nenneswert gegenseitig "aufarbeitet". Die drei Schichten sind ja nicht verklebt, oder ähnliches. Ich habe den CS Tai Pan mit San Mai 3. Dort, wo sich die Klinge zur Schneide hin verjüngt, kann man im Licht einen Übergang von der Außen- zur Innenschicht erkennen. Aber es ist schon "ein Stück". Dieses "Aufarbeiten", von dem Du redest, würde je eher bei einer relativ losen Verbindung der einzelnen Schichten auftreten.

 

[knifanatic]

Seh ich eigentlich auch so.
Ich dachte mir nur, daß der Übergang der beiden Stahlsorten z.B. beim Hacken eine Angriffsstelle bietet, an der sich ein Grat bilden kann, da die Materialien unterschiedlich hart sind. Ist schwer zu erklären wie ich das mein...
Hab bis jetzt aber auch nix schlechtes über San Mai gehört.

Ich suche übrigens ein bk 7, auch gebraucht. falls jemand eins hat?!