crkt Hissatsu

teachdair

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Heute nachmittag einen riesen karton von der post abgeholt.
inhalt: ein crkt hissatsu und so ne bowie machete von linton.
hier meine eindruecke vom hissatsu:
geile klingenform un choen charf!
die erste aufgabe war das zerteilen des kartons, offensichtlich ien kinderspiel fuer das messer. danach zur wertstofftonne, karton wegbringen und ein paar alte zeitungen hervorgekramt. zeitungen mit duck-tape beklebt und im ballen dahingemetzelt, auch kein problem.
canach schaumstoff+duck-tape. das ergebnis waren klaffende wunden im schaumstoff. auch mit nem alten t-shirt drueber.
also schneidleistung ist genug vorhanden.
jetzt zum messer an sich: der griff koennte etwas voluminoeser sein, die erhabene stelle ( oyatsubo), taugt gut als indexpunkt. durch die rochenimitation sehr rutschfest. die klinge ist schoen poliert und geschliffen. die flanken haben eine regelrechte spiegelpolitur, in der nur der eingeaetzte hissatsu- schriftzug stoert. die schneide war otb sehr scharf, der schliff scheint traditionell japanisch, ohne sekundaerschneide, wird sich zeigen wie das nachschaerfen ist.
die scheide ist der groesste minuspunkt des messers: die scheide
recht nun ja nenne wir es mal zweckdienlich gemacht, aus zytel, und potthaesslich.
sie weckte sofrt meinen basteltrieb, kydex muesste auch noch da sein, lassen wir und mal ueberraschen.
in anbetracht des preises eine recht guenstige packung.
da ich die gelegenheit hatte sonntag auf dem forumstreffen ein original von ancient-edge zu begrabbeln, fielen mir auch geich ein paar unterschiede auf:
bei ancient-edge ist der griff voluminoeser, eine schwarze lackierung taeuscht ein habaki vor, der griff ist zusaetzlich mit schrauben befestigt und die scheide ist welten besser als die crkt-scheide. die modulare befestigung, die man gegen einen diamantschaerfer wechseln kann, die hoehenverstellung des clips, etc.
 
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