hi,
ich hab gestern mit nem kumpel eine alte esse zusammengebaut un wir haben auch schon ein bisschen rumgepielt.
das schmieden und wärmebehandeln traue ich mir zu, habe ich ja wärend meiner ausbildung zum maschinenbauer gelernt.
allerdings habe ich noch nie feuerverschweißt, deshalb will ich erstmal mit gekauftem damast anfangen.
da wir aber am wochenende schonmal anfangen wollen, habe ich mir gedacht ich nehme ein stück trägermaterial von einem hartmetall sägeblatt und schweiße da ein paar bahnen mit "harten" elektroden drauf.
wie diese elektroden wirklich heißen weis ich net, werden eigentlich dzu verwendet um die flanken und schneiden von baggerkübeln verschleißfest zu machen. sind lufthärtend und verdammt hart (musste schon paar nähte abflexen
)
glaubt ihr es hat sinn das mal zu testen?
mfg
ich hab gestern mit nem kumpel eine alte esse zusammengebaut un wir haben auch schon ein bisschen rumgepielt.
das schmieden und wärmebehandeln traue ich mir zu, habe ich ja wärend meiner ausbildung zum maschinenbauer gelernt.
allerdings habe ich noch nie feuerverschweißt, deshalb will ich erstmal mit gekauftem damast anfangen.
da wir aber am wochenende schonmal anfangen wollen, habe ich mir gedacht ich nehme ein stück trägermaterial von einem hartmetall sägeblatt und schweiße da ein paar bahnen mit "harten" elektroden drauf.
wie diese elektroden wirklich heißen weis ich net, werden eigentlich dzu verwendet um die flanken und schneiden von baggerkübeln verschleißfest zu machen. sind lufthärtend und verdammt hart (musste schon paar nähte abflexen

glaubt ihr es hat sinn das mal zu testen?
mfg
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