robbytobby
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Hallo Zusammen,
vor ca. 2,5 Jahren habe ich dieses Kochmesser hier vorgestellt:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=35840&highlight=robbytobby
Seit dieser Zeit ist es in der eigenen Küche im Einsatz, bis vor einem
Jahr in einem vierköpfigen, danach dreiköpfigen Haushalt.
Es ist im Prinzip täglich im Einsatz und schneidet Fleisch, Gemüse,
Kräuter. Im Grunde das ganze Programm.
In all der Zeit ist es jetzt vor kurzem das fünfte Mal nachgeschärft
worden, was aber immer mit wenigen Strichen auf dem Bankstein
erledigt war oder sogar der Streichriemen ausreichte.
Einen Wetzstahl hat das Messer nie gesehen.
Nach Gebrauch wird es, wie jedes andere Küchenmesser auch, gespült,
getrocknet und mit einem im Kamelienöl getränkten Läppchen
übergewischt. Dann geht es an die Magnetleiste, bis zum nächsten
Einsatz.
In den 2,5 Jahren ist nie etwas anderes mit dem Messer gemacht
worden (überpoliert o. dgl.). Ich bin überzeugt davon, dass es nach 3
Minuten am Polierbock aussieht wie neu. Mach' ich aber nicht.
Es hat sich über die gesamte Klinge eine feine Patina gebildet, näher
am Schneidenbereich stärker ausgeprägt.
Von Rost keine Spur. Und damit möchte ich einer weit verbreiteten
Meinung entgegentreten, dass rostende Stähle automatisch nach
kurzer Zeit mit Flugrost überzogen und von Rostnarben zerfressen sein
müssen oder gar Damast schneller rostet, weil ja zwischen den
verschmiedeten Stählen ein Spannungsabfall eintritt der für eine
schnellere Korrosion sorgt.
Ach, übrigens kann ich auch Zwiebeln hacken oder Äpfel schälen oder
teilen, ohne dass es metallisch riecht oder schmeckt oder sich verfärbt.
Ich habe schon Nirosta-Messer gesehen, die sahen schlimmer aus.
Und vom Schneiden her kommt keines an dieses heran.
vor ca. 2,5 Jahren habe ich dieses Kochmesser hier vorgestellt:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=35840&highlight=robbytobby
Seit dieser Zeit ist es in der eigenen Küche im Einsatz, bis vor einem
Jahr in einem vierköpfigen, danach dreiköpfigen Haushalt.
Es ist im Prinzip täglich im Einsatz und schneidet Fleisch, Gemüse,
Kräuter. Im Grunde das ganze Programm.
In all der Zeit ist es jetzt vor kurzem das fünfte Mal nachgeschärft
worden, was aber immer mit wenigen Strichen auf dem Bankstein
erledigt war oder sogar der Streichriemen ausreichte.
Einen Wetzstahl hat das Messer nie gesehen.
Nach Gebrauch wird es, wie jedes andere Küchenmesser auch, gespült,
getrocknet und mit einem im Kamelienöl getränkten Läppchen
übergewischt. Dann geht es an die Magnetleiste, bis zum nächsten
Einsatz.
In den 2,5 Jahren ist nie etwas anderes mit dem Messer gemacht
worden (überpoliert o. dgl.). Ich bin überzeugt davon, dass es nach 3
Minuten am Polierbock aussieht wie neu. Mach' ich aber nicht.
Es hat sich über die gesamte Klinge eine feine Patina gebildet, näher
am Schneidenbereich stärker ausgeprägt.
Von Rost keine Spur. Und damit möchte ich einer weit verbreiteten
Meinung entgegentreten, dass rostende Stähle automatisch nach
kurzer Zeit mit Flugrost überzogen und von Rostnarben zerfressen sein
müssen oder gar Damast schneller rostet, weil ja zwischen den
verschmiedeten Stählen ein Spannungsabfall eintritt der für eine
schnellere Korrosion sorgt.
Ach, übrigens kann ich auch Zwiebeln hacken oder Äpfel schälen oder
teilen, ohne dass es metallisch riecht oder schmeckt oder sich verfärbt.
Ich habe schon Nirosta-Messer gesehen, die sahen schlimmer aus.
Und vom Schneiden her kommt keines an dieses heran.
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