Das erste richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

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Spirou

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem vernünftigen Messer für meinen 9jährigen Sohn. Kein Kindermesser mehr, sondern was richtiges - sein Einstieg in die Welt der Erwachsenen-Messer. Wir hatten ja hier neulich die Diskussion dazu. Ich möchte so um die 30 € ausgeben, da ich damit rechne dass er das Messer evtl. verliert oder es kaputt geht. Mein Problem ist jetzt, dass es für den Preis Messer gibt wie Sand am Meer, und ich den Schrott von dem Brauchbaren trennen will. Da bin ich auf eure Erfahrung angewiesen :)


* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Ja.

* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Ein Klappmesser. Eigentlich möchte ich dass es beidhändig zu öffnen ist, allerdings mache ich bei Spydercos (s.u.) eine Ausnahme, das Auge ist ja eher was für Leute die sich ein bisschen auskennen. Ausserdem ist das ja kein Einhandmechanismus, sondern Designmerkmal, wie ich hier gelernt habe :cool:
Einen Daumenpin oder ähnliche offensichtliche Einhandmechanismen möchte ich wegen möglicher Begegnungen mit ahnungslosen, aber umso hysterischeren Helikopter-Eltern gern vermeiden.

* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Schnitzen, spielen, prockeln, und alles was Kinder sonst noch anstellen.

* Von welcher Preisspanne reden wir?
30-40 €, maximal 50 € - dann muss es das aber wirklich wert sein.

* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Um die 6 cm, mit entsprechender Grifflänge passend für die Hände eines 9jährigen.

* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Griff sollte G-10 oder ähnlich robustes Zeugs sein. Er liebt an Messern alles was mir nicht liegt, also darf es gern taktisch sein, schwarz, technisch. Wenn noch eine grün leuchtende Alienhand dran ist wär's perfekt :glgl:

* Welcher Stahl darf es sein?
Egal - rostfrei, pflegeleicht, robust.

* Klinge und Schliff?
Egal. Keine Präferenzen. Exotische Schliffe scheiden bei dem Preisrahmen eh aus. Nur kein Wellenschliff, wir wollen's ja nicht übertreiben.

* Linkshänder?
Nein.

* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Egal. Hauptsache nicht zu schwergängig.

* Bezugsquelle?
Die bekannten deutschen Internet-Händler kommen alle in Betracht.

* Verschiedenes?
Ich bin mal meine Blacklist durchgegangen und spontan beim Spyderco Ambitious G-10 hängengeblieben. Was haltet ihr davon? Gibts andere Spydies die eher geeignet sind? Die Modellvielfalt ist ja für Uneingeweihte wie mich unüberschaubar. Sonst gern auch andere Marken, ich bin in der technisch-taktischen Richtung ziemlich unbeleckt. Clip wäre cool, aber kein Muss. Scheide ist nicht nötig, er wird es in der Hosentasche tragen. Eher eine Fangriemenöse, dann kann ich ihm was schönes dazu knüpfen. Noch was das ich lernen muss. Was tut man nicht alles :D
 
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AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Ja, da hast du natürlich recht. Sagen wir mal, es sollte nicht zu offensichtlich einhändig sein. Ich passe das oben mal an. (Wobei ich mich frage warum Spydercos überhaupt in D im Angebot sind, wo die ja eigentlich niemand tragen darf... :hehe: )
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Hallo,

war schon spät gestern;)-ich hatte zuerst munter Slipjoints aufgelistet und sehe gerade,dass Du Wellenschliff ausgeschlossen hattest-soviel zum Outdoor-Opinel:p...

Wenn das “Designmerkmal“ an der Klinge des Ambitious ok geht, und Du sowieso in Richtung Spyderco denkst, nimm es!
Damit machst Du echt nichts falsch und das Preis-Leistungsverhältnis ist (auf jeden Fall bei Spyderco) schwer zu toppen.
 
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AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Moin,

ist noch früh heute, aber einen Neunjährigen mit einem arretierenden Einhänder loszuschicken geht in meinen Augen gar nicht! Da ist massiver Ärger vorprogrammiert.
Wenn Spyderco gewünscht ist, ist "slipit" doch die richtige Richtung.
Einhänder mit Spyderhole, Slipjoint, Klinge ca. 6cm, plain: GRASSHOPPER SLIPIT MINI.
Für den Preis ohne jede Verlustangst.
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Hey,

also ich finde, Spydercos etc. gehen in eine völlig falsche Richtung. Du solltest dich mal bei Victorinox umsehen, das Trailmaster oder das Rucksack sind in meinen Augen für einen 9-Jährigen perfekt, mit Säge und anderen Werkzeugen die man (besonders als Kind/ Jugendlicher) vorallem im Wald immer braucht. Viel sozialverträglicher geht es eigentlich nicht und ich war damals super stolz auf mein Trailmaster. Das hat auch knappe 10 Jahre alles ausgehalten, bis es mir verloren ging :)

Also wie gesagt, das ist zwar nicht das wonach du eigentlich suchst, aber aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass mir damals kein Messer so viel Freude bereitet hätte.

Tschau
Tim
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Bei soviel Halbwissen muß ich doch mal ein bißchen dazwischengehen:
Dass das Spyderhole kein Einhand-Bedienelement, sondern "nur" Designmerkmal ist, soll aus diesem Forum stammen? Quelle? Wenn es doch in diesem Forum steht, gehört es gelöscht, weil Blödsinn. Es ist die Einhandbedienung schlechthin, in meinen Augen unerreicht die Beste, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Dass man Spydercos überhaupt nicht tragen darf, ist so auch nicht richtig. Die feststellbaren unterliegen der Tragebeschränkung, aber es gibt eine ganze Reihe Modelle, die schon erwähnten Slipits ohne Verriegelung, die uneingeschränkt getragen werden dürfen.

Ich würde allerdings auch gefühlt von Spydercos in dem Alter abraten. Ein 111er zweihändiges Victorinox wie das genannte Trailmaster oder Forester halte ich auch für die beste Wahl.
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Ja, ihr habt ja recht. Weiss ich ja auch. Ich achte bei meinen eigenen Messern auch strikt darauf dass die legal sind. Ich hab mich blenden lassen weil die Spydercos für Jungs unwiderstehlich sind, und ich ihm was besonders cooles schenken wollte. Ich bin mir zwar ziemlich sicher dass er damit keinen Schabernack treiben wird, aber das Risiko ist unnötig gross wenn trotzdem mal was passiert oder sich doch jemand auskennt. Mea culpa, war ne blöde Idee und ich gelobe kleinlaut Besserung.

Die Vics sind auf jeden Fall eine gute Idee, aber eigentlich schon mehr Tool als Messer. Gerade ist mir noch das Böker Plus Nano Black 42 aufgefallen. "Er" hat es auch gesehen und war direkt begeistert. Im verlinkten Passaround wird allerdings die zu geringe Haltekraft des Slipjoints bemängelt, weiss jemand ob das inzwischen besser gelöst ist? Die Framelock-Version scheidet wegen der Einhand-Bedienmöglichkeit ja leider aus. Ich muss gleich nochmal die Suche durchgehen ob was aktuelles dazu zu finden ist. Das ist auf jeden Fall die Richtung die Erfolg verspricht. Wenn euch dazu Alternativen einfallen, gerne :)
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Mein Neunjähriger hat sich mit mir jetzt dieses Messer ausgesucht http://www.amazon.de/Mora-Messer-Co...&qid=1399226010&sr=8-2&keywords=mora+rostfrei. Er hat ein Kindervictorinox und das erste echte Messer wird ein feststehendes, da hier diverse Unfallquellen rausfallen.

Wenn es unbedingt ein Klappmesser sein müsste, würde ich was in der Art wählen http://www.amazon.de/Taschenmesser-..._1?ie=UTF8&qid=1399225908&sr=8-1&keywords=eka

Slipjoint geht meines Erachtens gar nicht wegen der Verletzungsgefahr.
 
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AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Das Eka habe ich zufällig selber, das ist schon ein ordentliches Stück Metall was man deutlich in der Tasche merkt. Allerdings ein tolles Messer das ich viel benutze. Sowas in etwas kleiner wäre fein, allerdings hab ich da noch nichts passendes und vor allem qualitativ und preislich kompatibles gefunden.

Die beiden Böker sind vom Design relativ schlicht, ich glaube die werden ihn nicht ansprechen. An das Nano kommen die nicht ran. Trotzdem danke für die Vorschläge, Böker bietet ja echt viel Auswahl. Ideal wäre das Nano mit Framelock und Nagelhau glaube ich :)
 
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Einhandmesser das zwar verriegelt, jedoch kein schrecken einjagt wäre ein Wenger Ranger 51.

Die gibt es auch mit schwarzer Klinge, dann jedoch mit Korkenzieher und heissen Wenger New Ranger Blackout, kosten das doppelte.
Liegt trotzdem alles in deinem Budget.
 
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Nu fängt die Optik vs. Funktion Diskussion schon bei den lütten an ;)

Ich sehe das recht pragmatisch. Wenn es um die Coolness geht und ihm das Design gefällt, dann könnte das Nano 42 ja ganz gut passen. Aber...

Das ist aus meiner Sicht und nach einem Anfassen ein Spielzeug. Sieht cool aus, eigent sich neben dem Bespielen aber vielleicht um nen Karton zu öffnen oder eine Faden abzuschneiden. Schnitzen und prokeln, da hätte ich so meine Bedenken. Sehr kurze Klinge, knapper Griff, Slipjoint wirklich recht schlabberig...

Vielleicht deutlich uncooler, aber zum wirklichen Benutzen komme ich auch auf das EKA Swede 8 zurück, allerdings in der schwarzen light Variante.
Wiegt unter 100 Gramm, verriegelt sicher, ist 42a konform, und schneidet sogar ;)
 
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Man soll zwar nie nie sagen, aber noch sind Neunjährige nicht strafmündig. :teuflisch


Ansonsten mein Rat:
Wenn möglich, ein Feststehendes. Ein cooles Mora im Military-Look wurde schon verlinkt, von Nieto z.B. gibt´s da auch günstige Sachen. Die Frage wäre, ob man von der Griffgröße was passendes findet, das nicht auch gleich ne Kinderspitze hat. Wahrscheinlich wird er es total uncool finden, aber unter den finnischen Herstellern sollte sich was im Preis- und Größenbereich finden, z.B. Ahti Woodpecker, evtl. noch Kauhavan Puukkopaja.
Wenn unbedingt Klappmesser, dann feststellbar. Victorinox ist super, gibt´s ja auch in cooleren Griff- und Öffnungsvarianten. Wenn mich als Neunjährigen etwas an meinen SAKs (die im Übrigen toll waren, v.a. die Säge) gestört hat, dann, dass die Klinge relativ leicht einklappen konnte. Und die Klingen bekamen durchs Schnitzen, Prockeln etc. früher oder später Spiel, deshalb -> Feststehendes. ;)
 
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Moin

Nu fängt die Optik vs. Funktion Diskussion schon bei den lütten an ;)

na sicher doch:D

.........verriegelt sicher...........

Hmmmm...tja....fein;)

mal so...aus meinen 15 Jahren Erfahrungen im Kinderfinger auf Pfadfinderlagern verarzten:

Hauptursache für Schnittverletzungen mit Klappmessern waren Backlocks und die Probleme, die Jungs mit den Dingern beim Schließen haben.
Ich habe bei meinen kleineren Pimpfen die Teile untersagt.

Am zweithäufigsten gab es Schnittverletzungen durch Slipjoints. Die Klinge klemmt im Holz und dann wird das Messer mit Gewalt da wieder rausgezerrt.....und "klack" und "Autsch" und Tränen.

Auch Liner, die unsereins ohne Nachdenken und vermeintlich ohne Kraftanstrengung schließen kann überfordern kleine Jungshände häufig.

Die kinderfreundlichste und gleichzeitig zuverlässigste Verriegelung hat da immer noch das Opinel.
Das schafft auch ein 6-Jähriger.

Aber so ein Opinel ist natürlich maximal uncool:cool:

Wenn es modern und tactical sein soll, dann ist die Auswahl..... zumindest was die Griffgröße für Kinderhände betrifft eher mau.

Natürlich gibt es da allerlei modernen Stiletto-Kram... auch haben viele Karambits einen schmalen Griff. Aber ich denke, dass das ausfällt:rolleyes:

Sieh dir vielleicht mal das Schrade Mini Framelock an.
Der Pin ist schnell entsorgt. Und dann bleibt ein schlanker Zweihander mit Clip und Fangriemenöse in erträglicher Qualität für ganz schmales Geld.

Gruß
chamenos
 
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Nu fängt die Optik vs. Funktion Diskussion schon bei den lütten an ;)
Natürlich. Wenn nicht jetzt, wann dann :hehe: wobei immer noch der Punkt mit der Alienkralle offen ist :teuflisch

[...] komme ich auch auf das EKA Swede 8 zurück, allerdings in der schwarzen light Variante.
Wiegt unter 100 Gramm, verriegelt sicher, ist 42a konform, und schneidet sogar ;)
Auch keine schlechte Idee.

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, tendiere ich momentan stark zum Vic Trailmaster, damit kann er wohl am meisten anfangen. Klinge mit Linerlock, Säge, Schraubendreher statt Korkenzieher (den braucht er hoffentlich noch nicht :D), legal und schön günstig.
(Wenn ich das bei Amazon bestellen würde kann ich ihn den Lock testen lassen, und wenn der zu schwer geht, schicke ich es halt wieder zurück und hab noch nicht mal Bauchschmerzen dabei.)

Das Nano findet er sehr sehr cool, aber im PA steht ja schon dass der Slipjoint nicht ordentlich hält und die Framelock-Variante ist nur was für den Papa.

Das Opinel Outdoor wäre auch nicht schlecht, aber durch den Wellenschliff taugt das nicht gut zum schnitzen.

Gar nicht so leicht, trotz eurer vielen inspirierenden Vorschläge :super: (oder vielleicht sogar deswegen...;))
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Die Federn an den "Linerlock"-Vics gehen meiner Erfahrung nach ganz schön stramm. Ich kenne mich jetzt bei den SAKs nicht 100%ig mit den ganzen Modellbezeichnungen aus. Aber es gibt auch Modelle mit einer Schiebeverriegelung auf der rechten Griffschale. So eines hatte ich mal (Hunter, mit nem Rehbock drauf :rolleyes: ) und das war relativ leicht zu bedienen. Und falls es die noch gibt: Bei den Wenger New Ranger wird der Liner durch eine seitliche Drucktaste gelöst. Muss man auch schon etwas drücken, aber es ist deutlich angenehmer als eine dünne Linerkante.
 
AW: Das erste Richtige Messer[TM] für meinen Sohn (9)

Mein Junior hat ein Wenger Schweizermesser mit verriegelbarer Klinge (evogrip irgendwas). Der "Druckknopf" zur Entriegelung funktioniert für Ihn scheinbar leichter als ein Liner oder Backlock. Er ist übrigens auch 9 (inzwischen) hat das Messer aber schon mind. 1 Jahr und keine Probleme damit (vorher hatte der schon das Victorinox mit der abgerundeten Klinge). LG Andreas
 
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Moin,

kann nur aus Erfahrungen aus meiner eigenen Kindheit sprechen aber vielleicht hilft es ja dem Gesamtbild.

Ich hatte als mein erstes Taschenmesser (ich glaube mit 8 ca.) ein klassisches Vic mit Slipjoint bekommen und ich erinnere mich noch, dass ich es als Kind durchaus beim Schnitzen mal im Finger hatte. Mein damaliger bester Kumpel hatte ein paar Jahre später dann (und hat es immer noch) ein Vic. mit einer Schieberverriegelung an der Seite, im Prinzip also so etwas was Headshrinker empfielt. Damit ist soweit ich weiß auch in unserem "Rumblödel-Alter" nie was passiert und das würde ich als das geeignetste (neben Opinel und analogen Mechanismen von Wenger) einstufen.
Wobei ich grad neulich einem Freund von mir (sind inzwischen Mitte/Ende 20...) ein Opinel geschenkt hab und er es erstmal beim verzweifelten Versuch des Öffnens geschafft hat den Ring abzusprengen...

Ansonsten teile ich chamenos Meinung zur Verletzungsgefahr bei Backlocks und Linerlocks!

Messer mit Axis- und Compression-Lock fallen ja Budgettechnisch und vom Öffnen her wahrscheinlich raus... sind vielleicht auch zu verführerisch vom Spielfaktor her :D

Gruß, Gabriel
 
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Moin,

cooles Opinel mit Gimmick, ohne Sägeschliff? Wie wärs mit Brico?

Zugegeben, im tiefen Dickicht ist ein Schraubendreher nicht besonders hilfreich, aber ich habe in dem Alter so manche Messerspitze zum Schrauben missbraucht.

Gruß,
Christian
 
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