andr.stan
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Hallo zusammen,
ich versuche mich nun auch mal mit einer kleinen Vorstellung. Am Anfang mal die (von mir nachgemessenen) typischen Daten:
Es handelt sich um ein Le Français von Perceval
Klingenlänge: 89 mm (82mm scharf)
Länge geschlossen/geöffnet: 110mm/199mm
Klingenstärke: knappe 2.5mm
Klingenmaterial: Sandvik 19C27 mit 57HRC
Schliff: Flachschliff
Grifflänge: 115 mm
Griffquerschnitt: 11mmx17mm
Griffmaterial: Wacholderholz
Gewicht: 60g (ohne Scheide)
Herstellungsland: Frankreich
Preis: ca. 120€
Der französische Hersteller hat seit einiger Zeit nun auch eine deutsche Homepage und die Messer werden mittlerweile auch bei Claudia Rudi im Messerkontor angeboten.
Ich hatte bei meinem Messer noch das Vergnügen, es direkt vom Hersteller zu kaufen, wobei der Versand leider etwas hoch war, aber der Haben-wollen-Faktor dürfte bestimmte Hirnregionen betäuben .
Seit der der Lieferung am Ende des diesjährigen Februars darf das Messerchen fast täglich mit mir mit.
Neben diversen feststehenden EDCs hat sich mein Bedarf an EDCs bei Klappmessern nun auf 3 Stück eingependelt, wobei das Perceval unangefochten den ersten Platz einnimmt (neben Victorinox Farmer, Opinel No.8 und ab und zu einem Spyderco Military in BG42 - sind doch vier Stück, erwischt ).
Die Schneideigenschaften der Klinge sind ausgezeichnet. Egal ob krosse Brötchen, weiches Obst oder hartes Gemüse. Bei Widerstand wird mal kurz reingepikst und dann gibt das Schnittgut meist klein bei . Geschärft habe ich es erst einmal (nämlich gleich nach dem Auspacken) und ansonsten reicht es ab und zu mal über diverse unterschiedlich vorbehandelte Leder zu gehen.
Auszusetzen hatte ich im Prinzip nichts, außer ein minimaler Makel (die mittlere Griffschraube steht leicht über die Platine, ist aber weit genug von der Klinge weg).
Das das Holz bei den Fotos (Griffende) etwas vorsteht ist mir bis heute noch nicht aufgefallen, liegt vielleicht daran, daß ich das Holz ab und zu öle.
Beim Auspacken des Messers wäre mir soetwas definitiv aufgefallen, aber so störts mich gar nicht mehr und falls es mich mal doch stören würde, dann greif ich halt kurz zu Sandpapier und Co.
Durch die Ledertasche kann man das Messer problemlos mit einem Smartphone oder einem Schlüsselbund gemeinsam tragen, da verkratzt sich nichts gegenseitig.
So, ich hoffe der Damm ist nun gebrochen und einige andere versiertere Mitforumiten stellen auch mal ein paar Bildchen von deren Percevals ein, schön genug wären sie ja
Schönen Tag noch
andr.stan
ich versuche mich nun auch mal mit einer kleinen Vorstellung. Am Anfang mal die (von mir nachgemessenen) typischen Daten:
Es handelt sich um ein Le Français von Perceval
Klingenlänge: 89 mm (82mm scharf)
Länge geschlossen/geöffnet: 110mm/199mm
Klingenstärke: knappe 2.5mm
Klingenmaterial: Sandvik 19C27 mit 57HRC
Schliff: Flachschliff
Grifflänge: 115 mm
Griffquerschnitt: 11mmx17mm
Griffmaterial: Wacholderholz
Gewicht: 60g (ohne Scheide)
Herstellungsland: Frankreich
Preis: ca. 120€
Der französische Hersteller hat seit einiger Zeit nun auch eine deutsche Homepage und die Messer werden mittlerweile auch bei Claudia Rudi im Messerkontor angeboten.
Ich hatte bei meinem Messer noch das Vergnügen, es direkt vom Hersteller zu kaufen, wobei der Versand leider etwas hoch war, aber der Haben-wollen-Faktor dürfte bestimmte Hirnregionen betäuben .
Seit der der Lieferung am Ende des diesjährigen Februars darf das Messerchen fast täglich mit mir mit.
Neben diversen feststehenden EDCs hat sich mein Bedarf an EDCs bei Klappmessern nun auf 3 Stück eingependelt, wobei das Perceval unangefochten den ersten Platz einnimmt (neben Victorinox Farmer, Opinel No.8 und ab und zu einem Spyderco Military in BG42 - sind doch vier Stück, erwischt ).
Die Schneideigenschaften der Klinge sind ausgezeichnet. Egal ob krosse Brötchen, weiches Obst oder hartes Gemüse. Bei Widerstand wird mal kurz reingepikst und dann gibt das Schnittgut meist klein bei . Geschärft habe ich es erst einmal (nämlich gleich nach dem Auspacken) und ansonsten reicht es ab und zu mal über diverse unterschiedlich vorbehandelte Leder zu gehen.
Auszusetzen hatte ich im Prinzip nichts, außer ein minimaler Makel (die mittlere Griffschraube steht leicht über die Platine, ist aber weit genug von der Klinge weg).
Das das Holz bei den Fotos (Griffende) etwas vorsteht ist mir bis heute noch nicht aufgefallen, liegt vielleicht daran, daß ich das Holz ab und zu öle.
Beim Auspacken des Messers wäre mir soetwas definitiv aufgefallen, aber so störts mich gar nicht mehr und falls es mich mal doch stören würde, dann greif ich halt kurz zu Sandpapier und Co.
Durch die Ledertasche kann man das Messer problemlos mit einem Smartphone oder einem Schlüsselbund gemeinsam tragen, da verkratzt sich nichts gegenseitig.
So, ich hoffe der Damm ist nun gebrochen und einige andere versiertere Mitforumiten stellen auch mal ein paar Bildchen von deren Percevals ein, schön genug wären sie ja
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andr.stan
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