...das treibt einem ja die Tränen in die Augen!!

Geile Feile !!!:irre:

Ist doch schön, so gibt es immer wieder was zum lachen:hehe:!!

Und am schönsten ist der "Filzpantoffel" den das gebrechliche Messer am Ende bekommt.

Meine Grossväter trugen sowas auch am Ende ihrer Tage.

Ralf
 
Sehr eindrucksvoll !
Ich fürchte allerdings, es gibt mehr teure Messer, die man mit einer Feile schärfen könnte, als so mancher ahnt. Da muß nur mal ein Spezialist mit Bandschleifer und Schwabbel am Werk gewesen sein.
Mit der Verwendung einer noch gröberen Feile oder besser gleich einer Hufraspel könnte man auch eine sehr individuelle Sägezahnung anbringen. Hier ist dann auch das Anwendungsgebiet der "Wunderschärfer" aus Hartmetall.
MfG U. Gerfin
 
Messer aus weichem Stahl, die so richtig stumpf sind, kann man doch durchaus auf diese Weise erstmal mit einer Fase versehen. Hab ich mit den Sesta-Küchenmessern gemacht, die ich von meinen Verwandten geschenkt bekommen hab - funktionierte wunderbar.

Danach sollte man aber die Feilspuren mit verschiedenen Körnungen Sandpapier oder Schleifsteinen wegscheifen.

Warum man jetzt Schärföl statt Polierpaste auf den Riemen macht, ist mir auch noch nicht klar...
Vielleicht heißt es deswegen "Schärf-" Öl :glgl:

Ookami
 
Also wenn man schon mit einer Feile startet finde ich die Körnung des Schleifleinens beim Start ja sinnvoll, aber vom 400er aufs Leder :confused:
MfG KLaus

P.S.: @Ookami: Der Typ hat sicher scharfes Peperoncinoöl aus der Pizzeria mitgehen lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hervorragender Link, mein Höhepunkt des Tages! :super:
Ich hab nur das Gefühl, dass das überhaupt nicht ernst gemeint ist.
Am besten ist die Warnung zu Beginn: "Warning when using a knife this sharp be extra careful because you could lose a finger or cut yourself so bad that you bleed to death!" :staun:
Gut auch das Abziehen auf dem Leder: "...do this for as long as you have Patience . (if there are burrs on the edge than you did it to much)" :glgl:


Sehr eindrucksvoll !
Ich fürchte allerdings, es gibt mehr teure Messer, die man mit einer Feile schärfen könnte, als so mancher ahnt. Da muß nur mal ein Spezialist mit Bandschleifer und Schwabbel am Werk gewesen sein....MfG U. Gerfin
Das lass aber nicht den Herrn Bothe hören! ;)


...Danach sollte man aber die Feilspuren mit verschiedenen Körnungen Sandpapier oder Schleifsteinen wegscheifen....Ookami
Das macht er doch: "When you start use medium grade sandpaper and then work your way to super fine. ...
Grit Key
SF Super fine 360 - 400
EF Extra fine 280 - 320
VF Very fine 160 - 240
F Fine 120 - 150
M Medium 80 - 100"
:staun: :argw:
 
wenn ich das richtig gesehen habe, war das ne leatherman-feile.. die haben auf der anderen seite eine diamantauflage..

dass die andere seite nicht auch greifen würde, habe ich aber nicht gesagt..:cool:
 
Son Anfänger.:argw:
Seit kurzem wissen wir doch alle, dass die Flex so einiges an Firlefanzwerkzeug unnötig macht.
Pfah, Schleifstein.
:steirer:
Tomcat II
 
Kloar,
un bald gibt dat dann nen Äktschntriller mitn Arnie inne Hauptgeroller, weil der Braveheartbuby zu zartfühlend is für sowas:

MAD FLEX - Folge 1 - 67

Folge 2 heisst dann
MAD MURKS

Folge 3
... is noch nich geplant.

Ralf.
 
Also, mit der Diamatseite meiner LM-Feile habe ich schon
Messer nachgeschärft.
Danach schnell übern Ledergürtel gezogen und die Dinger waren
scharf wie Puma-Sch****.

Nur mal so für die "sowas geht nicht Fraktion".

Das bei einigen Messern auch die "normale" Metallfeile greift,
ist natürlich nicht auszuschliesen. (wie Kababear ja schon sagte)

Und noch was:
(egal ob der Artikel ernst gemeint war oder nicht)
Es gibt einfach Situationen, da muß man nehmen was man hat.
Glücklich ist dann der, der einen LM (oder Ähnliches) mit Diamatfeile dabei hat.
Ich für meinen Teil trage nicht ständig meine Schärf-Utensielien mit mir herum.

Grüße
 
Hmmmm...
also gesetzt dem Fall, er benutzt ne Metallfeile, dürfte er mit den 10 Grad Schneidenwinkel (von beiden Seiten gerechnet wärens 20 Grad) nicht viel Freude haben, sobald er sich an ein etwas härteres Holz rantraut... (Streng genonnommen dürfte es da generell leichte Probs geben, ich schärfe zwar immer freihändig und hab keine Ahnung welche Winkel das genau sind, aber 20 Grad insgesammt klingt extrem Dünn...)
Mal so ganz abgesehn davon, dass der Typ wohl etwas anderes unter feinen Körnungen versteht als ich...
Aber am besten finde ich die Aussage:
(if there are burrs on the edge than you did it to much
Zumindest wenn man bedenkt, dass das bei dem letzten Punkt, dem Abzeihen mit dem in Schärföl getränkten Lederriemen steht...
 
Naja, lassen wir doch mal dahingestellt, ob man mit den besagten Mitteln ein Messer SCHARF bekommt...

Meine Oma hat mein Fahrtenmesser mit ein paar geschickten Zügen über eine Kachel (für meine Begriffe) unglaublich scharf bekommen.
Aber das sah hinterher auch nicht grade fabrikneu aus.

Aber was der Spaten da seinem Messer zufügt, ist doch nicht zu fassen, oder? Den Stummel, den er da übriggelassen hat, kann man doch nicht mehr wirklich Messer nennen.

Mir fällt dazu spontan ein:



Gruß Big Jake
 
Das mit dem Schärföl auf Lederriemen ist gar nicht so falsch.
Ich benutze für meine Rasiermesser auch einen Lederriemen, der nur mit Olivenöl behandelt wurde, und sonst nichts....

Es poliert die Schneide trotzdem.. und zwar extrem fein, und ohne Materialabtrag....

Für etwas gröbere benutze ich aber auch einen Riemen mit Polierpaste....

nach einem 400er Stein ist ein Leder aber völliger Blödsinn :glgl:

uns auch sonst würde ich kein Messer so vergewaltigen :p
 
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