waltan
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Dachte bis vor kurzem ,dass des Innensenators Vorgabe eine Platzpatrone sei.
Meine Ansicht hierzu war wohl naiv.
Am Sonntag erzählte ich meiner Frau von Körtings Plänen,sie ist Sozialpädagogin(in der Jugendarbeit),ihre erste Meinung war "es gibt wichtigeres als Messer".Meine Antwort war ein JA.
Aber,
bringen tut dieser Gesetzesvorschlag nichts,außer Arbeit für Beamte und vielleicht eine trügerische Sicherheit für manche Bürger,vielleicht ein paar Wählerstimmen.
Und dass ich/wir dafür herhalten sollen ,dass finde ich ziemlich beschissen.
Anschließend macht man sich so Gedanken, in welchen Lebensbereiche es einem dann träfe...es kommen da immer mehr dazu.Erschreckend.
Beruflich wie privat.Es ist für mich schwer vorstellbar.
Ich versuche mal dieses berufliche und private Bereiche in einem Text zu beschreiben.
Wenn diese Vorschlag Körtings , in seiner Gesamtheit, der Gesellschaft nützen würde;dann würde ich mich gerne von diesen/meinen Messern trennen.
____________________________
Da fällt fällt mir noch meine eigene Geschichte ein,1978 war ich bei den Fallschirmjäger/springer;natürlich hatte ich ein Kappmesser und bei Lehrgängen wurde ich mit Waffen durch die halbe Republik geschickt,im privaten PKW.
Wenn ich in Zukunft (hoffe ja nicht) beim Wandern eine Stadt anlaufe,auch dass kommt bei Tageswanderungen vor, muß ich vorher meine Klingen vermessen. Das ganze find ich traurig.
____________________________
Sicherlich habt ihr an Kampagnen gedacht. Könnten wir uns Anzeigen in größeren Tageszeitungen leisten ?
Gibt es Kontakte zu Journalisten bei Zeitung,Radio oder sogar TV ?
Gruß,
Walter
Meine Ansicht hierzu war wohl naiv.
Am Sonntag erzählte ich meiner Frau von Körtings Plänen,sie ist Sozialpädagogin(in der Jugendarbeit),ihre erste Meinung war "es gibt wichtigeres als Messer".Meine Antwort war ein JA.
Aber,
bringen tut dieser Gesetzesvorschlag nichts,außer Arbeit für Beamte und vielleicht eine trügerische Sicherheit für manche Bürger,vielleicht ein paar Wählerstimmen.
Und dass ich/wir dafür herhalten sollen ,dass finde ich ziemlich beschissen.
Anschließend macht man sich so Gedanken, in welchen Lebensbereiche es einem dann träfe...es kommen da immer mehr dazu.Erschreckend.
Beruflich wie privat.Es ist für mich schwer vorstellbar.
Ich versuche mal dieses berufliche und private Bereiche in einem Text zu beschreiben.
Wenn diese Vorschlag Körtings , in seiner Gesamtheit, der Gesellschaft nützen würde;dann würde ich mich gerne von diesen/meinen Messern trennen.
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Da fällt fällt mir noch meine eigene Geschichte ein,1978 war ich bei den Fallschirmjäger/springer;natürlich hatte ich ein Kappmesser und bei Lehrgängen wurde ich mit Waffen durch die halbe Republik geschickt,im privaten PKW.
Wenn ich in Zukunft (hoffe ja nicht) beim Wandern eine Stadt anlaufe,auch dass kommt bei Tageswanderungen vor, muß ich vorher meine Klingen vermessen. Das ganze find ich traurig.
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Sicherlich habt ihr an Kampagnen gedacht. Könnten wir uns Anzeigen in größeren Tageszeitungen leisten ?
Gibt es Kontakte zu Journalisten bei Zeitung,Radio oder sogar TV ?
Gruß,
Walter