Wilfried Fehrekampf ist einer der letzten Messerschleifer, die Robert Herder Klingen von Hand noch so bearbeiten, dass sie besonders scharf sind.
Wie auch schon seine Vorfahren benutzt er dazu den Solinger Dünnschliff, damit bleiben die Messer vor allem langlebig scharf.
Mit der von Meister Fehrekampf in über 50 Berufsjahren perfektionierten Dünnschlifftechnik formt er die Klinge aus Karbonstahl so, dass eine dünne hochgezogene Schneide für dauerhafte Schnittqualität entsteht.
Automaten sind nicht in der Lage, diesen Dünnschliff herzustellen.
Mit dem sich anschließenden Feinschleifen, dem Pließten der Messer, wird diese Grundform mithilfe der Pließtscheiben Stufe um Stufe verfeinert.
Das Blaupließten ist die heute noch vom Meister gebrächlichste und edelste Form dieses Feinschliffs, der sich nach alter Tradition, über Jahrhunderte entwickelt hat.
Zu dieser Fertigung gehört im Anschluss auch das Reiden: den Klingenschaft mit Schalen (Griffblättern) aus Edelhölzern durch Niete fest mit der Klinge zu verbinden.
Diese Messer sind insgesamt 68 mal vom Blaupließter und anderen Fachleuten in die Hand genommen worden.
Talent, Liebe zum Detail und gekonntes Handwerk lassen auf diese Weise nicht nur schöne Formen, sondern vor allem auch scharfe, langlebige Messer entstehen.
Teil 1:
http://www.youtube.com/watch?gl=NL&hl=nl&v=qHF8biinHKc
Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?gl=NL&feature=related&hl=nl&v=G3ndgopLK_s
Viel Vergnugen,
Kwakster
Wie auch schon seine Vorfahren benutzt er dazu den Solinger Dünnschliff, damit bleiben die Messer vor allem langlebig scharf.
Mit der von Meister Fehrekampf in über 50 Berufsjahren perfektionierten Dünnschlifftechnik formt er die Klinge aus Karbonstahl so, dass eine dünne hochgezogene Schneide für dauerhafte Schnittqualität entsteht.
Automaten sind nicht in der Lage, diesen Dünnschliff herzustellen.
Mit dem sich anschließenden Feinschleifen, dem Pließten der Messer, wird diese Grundform mithilfe der Pließtscheiben Stufe um Stufe verfeinert.
Das Blaupließten ist die heute noch vom Meister gebrächlichste und edelste Form dieses Feinschliffs, der sich nach alter Tradition, über Jahrhunderte entwickelt hat.
Zu dieser Fertigung gehört im Anschluss auch das Reiden: den Klingenschaft mit Schalen (Griffblättern) aus Edelhölzern durch Niete fest mit der Klinge zu verbinden.
Diese Messer sind insgesamt 68 mal vom Blaupließter und anderen Fachleuten in die Hand genommen worden.
Talent, Liebe zum Detail und gekonntes Handwerk lassen auf diese Weise nicht nur schöne Formen, sondern vor allem auch scharfe, langlebige Messer entstehen.
Teil 1:
http://www.youtube.com/watch?gl=NL&hl=nl&v=qHF8biinHKc
Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?gl=NL&feature=related&hl=nl&v=G3ndgopLK_s
Viel Vergnugen,
Kwakster