Hier mein erster Bericht zu meinem Messer über das ich hier im Forum noch nichts gefunden habe.
Das taktische Eickhorn Secutor ist die 80 % Version des Eickhorn Pohl One. Da das Pohl One doch ein ganz schöner Klopper ist, ist das Secutor als EDC des Pohl One zu sehen.
Spezifikation:
Das Messer ist als Einhandversion und DE Zweihandversion (mit Nagelhau) jeweils mit glatter Klinge oder mit Teilzahnung erhältlich. Außerdem gibt es verschiedene Griffversionen (Holz / G10) und Farben.
Das gezeigte Messer ist ein Secutor III in der Einhandversion.
Der Griff
Der Griff besteht aus Aluminium und hat einseitig je nach Modell eine Holz- oder G10-Einlage. Die G10-Einlage macht das Messer, grad beim öffnen mit Flipper, sehr griffig und es flutscht auch im Nassen Zustand nicht aus der Hand. Auf der anderen Seite befindet sich ein solider Clip, der schön straff sitzt und das Messer gut an Hose/Gürtel hält. Dadurch das der Griff flach gehalten ist lässt sich das Messer gut verdeckt am Gürtel oder auch in der Hosentasche tragen. Am Ende befindet sich ein Glasbrecher.
Die Länge des Griffs ist für größere Hände gut passend. Durch das flache Design liegt er aber nicht perfekt in der Hand, ist aber auch nicht kantig. Das Aluminium fühlt sich angenehm "weich" an.
Die Riffelung für den Daumen gibt sicheren Halt und wenn die Klinge geöffnet ist, wird dessen Riffelung eine perfekte Einheit mit dem Griff.
Die Klinge wird mit einem Liner Lock gesichert, der sich auch ohne Probleme wieder entriegeln lässt.
Die Klinge
Das Messer kam ordentlich scharf aus der Box. Die Klinge aus N695 Edelstahl ist für die Länge (8,5 cm) und Breite (2,5 mm) recht hoch (26 mm) und hat einen recurven Schliff. Ob das gefällt oder nicht ist Geschmacksache. Ich mag das Design. Das Nachschärfen muss allerdings geübt sein und das Schneiden auf geraden Flächen ist auch so eine Sache. Zum Gemüse oder Apfel schälen aber ideal.
Die Klinge ist bis auf die Schleiffläche und den "Aufdruck" beschichtet, was mit persönlich (die Farbe) nicht ganz so gut gefällt. Es gibt zwei Farben: Titan oder Schwarz. Ich hätte mir auch noch eine unbeschichtete Klinge gewünscht. Mit der 2,5 mm kann man vom Apfel schneiden (nich spalten) bis Brötchen schmieren alles machen, was man so über Tag braucht. Somit ist das Messer für mich das ideale EDC (sozial anerkannten Zweck vorrausgesetzt!).
Der Einhandbetrieb
Die Klinge ist beidseitig mit einem Daumenpin ausgestattet, mit dem man das Messer, ohne nachzufassen, leicht öffnen kann. Zusätzlich kann das Messer mit Flipper und leichtem Schleudern ebenfalls gut geöffnet werden.
Fazit
Das Secutor ist ein modernes Messer im taktischen Stil, welches gut verarbeitet daher kommt. Wegen des Gewichts und der Größe ist es das ideale EDC und dank seiner geringen Klingenstärke schneidet es den Apfel und spaltet ihn nicht. Trotzdem das Messer auch für gröberes geeignet.
Da ich mich mit Messerreviews noch nicht so gut auskenne, hoffe ich das passt so. Hier noch ein paar Bilder zum guten Stück:
Das taktische Eickhorn Secutor ist die 80 % Version des Eickhorn Pohl One. Da das Pohl One doch ein ganz schöner Klopper ist, ist das Secutor als EDC des Pohl One zu sehen.
Spezifikation:
- Gesamtlänge 21,0 cm
- Klinge 8,5 cm
- Klingenstärke 2,5 mm
- Gewicht 120 g
- Rostfreier Böhler N695 Edelstahl
- Edelstahl-Gürtelclip für Tip-Down Stellung
- UVP: 179 € / Internet: ~ 140 €
Das Messer ist als Einhandversion und DE Zweihandversion (mit Nagelhau) jeweils mit glatter Klinge oder mit Teilzahnung erhältlich. Außerdem gibt es verschiedene Griffversionen (Holz / G10) und Farben.
Das gezeigte Messer ist ein Secutor III in der Einhandversion.
Der Griff
Der Griff besteht aus Aluminium und hat einseitig je nach Modell eine Holz- oder G10-Einlage. Die G10-Einlage macht das Messer, grad beim öffnen mit Flipper, sehr griffig und es flutscht auch im Nassen Zustand nicht aus der Hand. Auf der anderen Seite befindet sich ein solider Clip, der schön straff sitzt und das Messer gut an Hose/Gürtel hält. Dadurch das der Griff flach gehalten ist lässt sich das Messer gut verdeckt am Gürtel oder auch in der Hosentasche tragen. Am Ende befindet sich ein Glasbrecher.
Die Länge des Griffs ist für größere Hände gut passend. Durch das flache Design liegt er aber nicht perfekt in der Hand, ist aber auch nicht kantig. Das Aluminium fühlt sich angenehm "weich" an.
Die Riffelung für den Daumen gibt sicheren Halt und wenn die Klinge geöffnet ist, wird dessen Riffelung eine perfekte Einheit mit dem Griff.
Die Klinge wird mit einem Liner Lock gesichert, der sich auch ohne Probleme wieder entriegeln lässt.
Die Klinge
Das Messer kam ordentlich scharf aus der Box. Die Klinge aus N695 Edelstahl ist für die Länge (8,5 cm) und Breite (2,5 mm) recht hoch (26 mm) und hat einen recurven Schliff. Ob das gefällt oder nicht ist Geschmacksache. Ich mag das Design. Das Nachschärfen muss allerdings geübt sein und das Schneiden auf geraden Flächen ist auch so eine Sache. Zum Gemüse oder Apfel schälen aber ideal.
Die Klinge ist bis auf die Schleiffläche und den "Aufdruck" beschichtet, was mit persönlich (die Farbe) nicht ganz so gut gefällt. Es gibt zwei Farben: Titan oder Schwarz. Ich hätte mir auch noch eine unbeschichtete Klinge gewünscht. Mit der 2,5 mm kann man vom Apfel schneiden (nich spalten) bis Brötchen schmieren alles machen, was man so über Tag braucht. Somit ist das Messer für mich das ideale EDC (sozial anerkannten Zweck vorrausgesetzt!).
Der Einhandbetrieb
Die Klinge ist beidseitig mit einem Daumenpin ausgestattet, mit dem man das Messer, ohne nachzufassen, leicht öffnen kann. Zusätzlich kann das Messer mit Flipper und leichtem Schleudern ebenfalls gut geöffnet werden.
Fazit
Das Secutor ist ein modernes Messer im taktischen Stil, welches gut verarbeitet daher kommt. Wegen des Gewichts und der Größe ist es das ideale EDC und dank seiner geringen Klingenstärke schneidet es den Apfel und spaltet ihn nicht. Trotzdem das Messer auch für gröberes geeignet.
Da ich mich mit Messerreviews noch nicht so gut auskenne, hoffe ich das passt so. Hier noch ein paar Bilder zum guten Stück:
