ein paar Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

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Vario

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Ich habe mir als Kampfmesser das KM5000 (mit Sägezahn) von Eickhorn ausgesucht
und da ich bei meinen Einkäufen möglichst effizient vorgehen möchte,
steht für mich natürlich die Funktion im Vordergrund.
Lange Rede kurzer Sinn,
ich wollte eigentlich nur wissen, ob das Messer sein Geld wert ist
oder ich bei einem anderen Hersteller sowas günstiger bekomme, zur gleichen Qualität,
da ich von den diversen Herstellern nicht so die Ahnung habe...

Ist das KM5000 eigentlich exakt zweischneidig,
also beide Seiten exakt gleich ? Auf den Bildern die ich bisher sah,
waren bsp. auf der einen Seite die Zähne blank, auf der anderen hingegen nicht.
(oder sind die beiden Seiten einfach nur verdreht zu einander ?)

Und ist der Federstahl der dort eingesetzt wird eher auf langfristige Haltbarkeit ausgelegt
oder darauf, das es sich leicht nachschleifen lässt ?
(ich würde mal eher denken ersteres)

Ich hab dann noch gelesen, das es Probleme mit der Scheide gibt,
dass diese das Messer zerkratzt. Was mir eigentlich nicht soooo wichtig ist.
Aber welcher Teil der Klinge ist denn davon betroffen ?
Nimmt das Messer dadurch dauerhaft Schaden ? Oder ist wirklich nur die Beschichtung betroffen ?

Dann habe ich noch folgendes gefunden, da ich noch ein Buschmesser suche.
Das Smith and Wesson Bush Hog, Stahl 440A.
Ist das empfehlendswert ?
 
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AW: ein par Fragen zu Messern

Für was suchst du ein Kampfmesser? Also für welche Arbeiten möchtest du es verwenden?

Das Buschmesser ist eine Kukri/Khukri. Weitere infos zu Kukris findest du unter anderem hier im Board. Kurz - in der Preisklase wird meist zum Cold Steel Kukri geraten.

BTW: Wilkommen im Forum
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

Und ist der Federstahl der dort eingesetzt wird eher auf langfristige Haltbarkeit ausgelegt
oder darauf, das es sich leicht nachschleifen lässt ?
(ich würde mal eher denken ersteres)

Hallo Vario,

das Messer ist mit einer Härte von 51-53 HRC angegeben. Außerdem ist der 55Si7 ein Federstahl, kein prädestinierter Klingenstahl.
Für die Zwecke für die das Messer gedacht ist (was hier nicht diskutiert wird), ist das sicher keine schlechte Wahl.
Wenn man mit dem Messer allerdings ernsthaft schneiden will, fast nicht zu gebrauchen.

Die Scheide hat einen Mund aus Stahl der ziemlich schnell die Beschichtung abfrisst. Der Klinge fügt das zwar keinen direkten Schaden zu, es sieht aber sehr hässlich aus.
Die Schneide leidet allerdings jedesmal wenn sie den Scheidenmund berührt. Hier legt sich bei jedem größerem Kontakt die Schneide um.

Ich spreche aus Erfahrung, da ich selber ein Eickhorn ACK und ein KM2000 besitze. Das ACK ist aus demselben Stahl mit gleicher Härte.
Das KM2000 aus 440A ist zwar Materialtechnisch schon besser für den Ottonormalverbraucher geeignet, aber das sind trotzdem Kampfmesser und absolut keine Universalmesser.

Du solltest dich fragen ob du ein Kampfmesser brauchst (ich nicht).
Wenn nicht wirst du mit anderen Messertypen glücklicher.

Aber lass dir nicht reinreden.
Micha
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

Guten Morgen Vario,

was dieses Messer von Eickhorn betrifft, ich versuche hier jetzt mit gebotener Sorgfalt nichts verwerfliches zu sagen, das ist im Prinzip ein reines "Kampfmesser". Das gesamte Erscheinungsbild und sogar die Wahl des Stahls lassen eindeutig darauf schließen wofür dieses Messer konstruiert worden ist.
Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, wenn bei Dir die Funktion eines Messers im Vordergrund steht, frage ich mich welche Funktion ein solches Messer bei Dir übernehmen soll. Die Leute die so ein Messer im Gebrauch haben und hoffentlich nicht benutzen müssen bekommen diese als Ausrüstungsgegenstand gestellt.

Davon jetzt einmal abgesehen, der verwendete Stahl läßt sich vermutlich sehr leicht nachschärfen, er wird diese Schärfe beim Schneiden allerdings nicht lange halten. Ein gutes Schneiden läßt sich mit den vorliegenden Schliffen, sowohl was den Glattschliff und den Sägeschliff betrifft, ohnehin nur innerhalb bestimmter Grenzen bewerkstelligen. Viele andere Messer in diesem Preisgefüge sind weitaus tauglicher für alle anfallenden Arbeiten die ein Messer normal übernehmen soll.

Was dieses Haumesser betrifft, so kann ich mich den Ausführungen von Jomba anschließen. Allerdings würde ich, wenn schon ein Kukri, dann auch einen nepalesischen wählen. Ich finde das weitaus authentischer, zudem ist die Möglichkeit ja gegeben einen solchen hier auch zu erwerben.

Ich möchte mit dem Gesagten keinem die Freude an seinen Kampfmessern nehmen, ich habe auch einige in der Schublade liegen, aber wie bereits angeführt, für den zivilen Einsatzbereich halte ich sie für nur sehr eingeschränkt tauglich.

Wenn Dir aber dieses Messer nicht mehr aus dem Kopf geht, dann kauf es und sammle selbst Erfahrung damit.

Viele Grüße
Roman M.
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

Für Arbeiten "im Felde" ist ein Messer wie das KM 5000 reichlich schlecht geeignet. Sollte es der Zweck sein, ein Messer mit auf Wanderungen oder zum Campen mitzunehmen, gibt es weitaus nützlichere Werkzeuge als einen hohl geschliffenen Dolch mit Rückenbezahnung, als da wären Fällkniven F1 (wurden leider die Preise unverschämt angezogen; vllt. findet sich was gebrauchtes), Rat Cutlery RC3 oder RC4, Cold Steel Master Hunter u.v.a.m.
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

Soll also heißen, das KM5000 ist eher darauf ausgelegt, Dinge zu durchstoßen ?
Hab gelesen dass die Klinge bis zu 30% biegsam ist, damit sie nicht so schnell bricht.

Also kurz: zum Stoßen geeignet aber nicht zum schneiden ?

Wie sieht es denn mit dem Aviator III aus ?
Das wird ja hauptsächlich auf's Schneiden ausgelegt sein.


Eigentlich bin ich auf Eickhorn nur zufällig gestoßen.
Aber wie es aussieht, scheinen die Qualitativ was für den Preis zu bieten,
weil ich hier schon öfter von den Messern gelesen habe...
Ausserdem scheinen die auch Nato"proofed" zu sein, dann muss die Preisleistung ja stimmen.
Ich persönlich finde die Messer von Eickhorn optisch eher meinem Geschmack entsprechend, als andere.
Eigentlich suche ich eher ein Multifunktionsmesser, der Aviator ist mir aber dann doch recht teuer
und optisch finde ich das Kampfmesser KM5000 sehr ansprechend.
Auf Dauer werde ich mir wol beide holen.
Ist der Aviator III denn uneingeschränkt zu empfehlen, oder gibt es bessere Outdoormesser?

Das Kukri habe ich mir ausgesucht, weil ich es optisch ansprechender finde als die originalen.
(ich bin ehrlich gesagt kein Fan von Holzgriffen, was aber seine Hintergründe hat)
Eigentlich bin ich allgemein kein Fan von krummen Messern,
aber das Kukri hat meiner Meinung nach für seinen Zweck
(als "Vegetationsvernichter") die optimale Klingenform.
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

Also kurz: zum Stoßen geeignet aber nicht zum schneiden ?

Eher, ja.

Wie sieht es denn mit dem Aviator III aus ?
Das wird ja hauptsächlich auf's Schneiden ausgelegt sein.

Wird wohl besser schneiden. Allerdings herrscht hier in Sachen Rückensäge ziemlicher Konsens: Taugt nicht.

Ausserdem scheinen die auch Nato"proofed" zu sein, dann muss die Preisleistung ja stimmen.

Muss nichts heißen.

Ist der Aviator III denn uneingeschränkt zu empfehlen, oder gibt es bessere Outdoormesser?

Die üblichen Verdächtigen: Rat Cutlery RC3 und RC4, Cold Steel Master Hunter, Bark River Bravo 1 (von dem läuft zurzeit ein Passaround, da findest du eine genze Latte Erfahrungsberichte) und noch diverse andere. Wenn du unterwegs Feuerholz machen willst nimm noch ein Schweizer Messer mit Säge mit, die kosten wenig und taugen erheblich mehr als die Rückensägen.

Das Kukri habe ich mir ausgesucht, weil ich es optisch ansprechender finde als die originalen.
(ich bin ehrlich gesagt kein Fan von Holzgriffen, was aber seine Hintergründe hat)

Dann nimm das von Cold Steel.
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

moin.

Zum KM5000 ist eigentlich alles gesagt.

Zum Bush Hog kam allerdings noch nix brauchbares.

Wer mir ein Cold Steel Kukri für um die 50,-€ zeigt bekommt ein Bier.

Das Bush Hog hat 5mm Materialstärke und liegt damit zwischen einem traditionellen Kukri (da ist das schnell mal 1cm) und einer Machete.

Die Scheide ist erträglich.

Wenn es dir gefällt, dann hohl es dir. Für das Geld gibt es deutlich schlechtere Messer.

Wobei ich Dir für den ersten Kukri-Spaß das hier empfehlen würde:
http://www.kotte-zeller.de/websale7...act=product&prod_index=29388&cat_index=003843

Ist erstaunlich viel Messer für 15,-€. Es wird dich aber stumpf wie ein Löffel erreichen. Ist aber schnell auf Schärfe gebracht.


Gruß
chamenos
 
AW: ein par Fragen zu Messern [KM5000 & Bush Hog]

Suchst Du nun ein "Kampfmesser", ein Outdoormesser oder ein Multifunktionsmesser?

Soll also heißen, das KM5000 ist eher darauf ausgelegt, Dinge zu durchstoßen ?
Hab gelesen dass die Klinge bis zu 30% biegsam ist, damit sie nicht so schnell bricht.

Darum gehts nicht. Es ist vor allem die Klingenform, die das Messer als universelles Messer untauglich macht. Der nur bis zu Hälfte hochgehende Hohlschliff spaltet schlechter und ist weniger stabil, als ein weiter hochgezogener Flachschliff. Wenn die angegebene Härte stimmt (51-53HRC), dann hält auch die Schärfe nicht lange. Kein Wunder, dass man das KM5000 dann weit biegen kann.

Das ist kein Mangel am KM5000, das ist halt für was ganz anderes gemacht.

"Nato proofed" - oder halt mir irgendeiner Versorgungsnummer versehen, heisst, dass ein Produkt den Spezifikationen des Einkäufers entspricht. Das heisst, im Falle von Behörden, das Ding muss dem vorgegebenStandard an Qualität entsprechen, möglichst billig sein, in ausreichender Menge zur vorgegebenen Zeit produziert werden...usw. Das steht genau in der entsprechenden Ausschreibung. Das kann auch das Motto "lieber billig ausgetauscht als teuer eingekauft" sein, muss es aber nicht.

Mich würde die geringe Härte stören, ansonsten ist das Ding recht hübsch und ich finde den Preis angemessen. Nur würde ich das genau nie als Outdoormesser verwenden.

Aviator III: Wozu die Säge, auf nen flachen Rücken kann ich zum Spalten wenigstens draufklopfen.
Der Anschliff wäre mir auch da zu niedrig
Wozu die Serrations, schneidest Du oft Taue? Wie schärfst Du die nach? Wenn gar nicht nicht, dann bleibt Dir nur noch die Hälfte der Schneidlänge.

Klar, kann man auch kaufen, wird auch schneiden. Aber warum sich das Leben unnötig schwer machen.

Fällkniven wurde genannt, RAT, TOPS...halt irgendwas mit tauglichem Stahl und strunznormaler Droppoint Klinge mit weit hoch gehenden Flachschliff oder balligen Schliff. Keine Serrations, kein Recurve, kein Schnickschnack, fertich.

Ich hab mir anndunnemal ein A1 geklauft, damit ist für mich das Thema Outdoor grundsätzlich durch. Leichter und dann praxistauglicher, wenn man nicht Holzhacken will, ist für mich das TOPS S.B.T. Ja, Werbung ;), meinen Sermon dazu kannst Du hier lesen: http://www.fehlschaerfe.de/shop/product_info.php/products_id/248

Da gibts sicher Alternativen, aber was die Grundform angeht, Klingenform, Anschliff etc. sieht für mich ein universelles Messer so aus. Vielleicht hilfts als Orientierung.

Pitter
 
Nochmal guten Tag,

ich versuche jetzt wieder mich nicht um Kopf und Kragen zu reden, respektive zu schreiben.

Ja, ein Merkmal dieses Messers ist augenscheinlich auf hohe Penetrationseigenschaft ausgelegt, solche Messer entsprechen nicht nur den Anforderungen des Bestellers hinsichtlich Verfügbarkeit, relativ günstigem Stahl und der geringen Härte. Diese geringe Härte hat für das eigentlich gedachte des Messers einen ganz anderen Grund, der tut hier aber nichts zur Sache.

Ansonsten finde ich die Ausführungen von meinen Vorrednern mehr als vernünftig. Besorg Dir ein Messer zum Schneiden, usw., zum "Vegetationsvernichten" tuts auch eine kurze Machete oder ähnliches.

Viele Grüße
Roman
 
Ich merke schon, ich werde um mehrere Messer nicht drumm rum kommen.
Ich suche erstmal hauptsächlich ein Multifunktionsmesser,
den Sägezahnschliff benötige ich auf jedenfall.
Diese sind als Outdoor"schnitz"messer dann aber wieder zu unhandlich.

Die beiden Busch und Outdoormesser sind also schonmal erldigt...
Nach dem Multimesser werd ich wol erstmal noch bischen suchen müssen.
Ne Säge ist ja tatsächlich Unfug, wenn die gegenüberliegende Seite scharf ist.
 
Ich merke schon, ich werde um mehrere Messer nicht drumm rum kommen.
Ich suche erstmal hauptsächlich ein Multifunktionsmesser,
den Sägezahnschliff benötige ich auf jedenfall.
Diese sind als Outdoor"schnitz"messer dann aber wieder zu unhandlich.

Vorschlag: Großes Messer (Tops, Rat, Fällkniven etc.) und als Ergänzung z.B. ein Vic Trailmaster mit Säge und Wellenschliff?
 
Hi!

Wenn ich Deine Beiträge verfolge, verstehe ich das so, als ob es nicht unbedingt ein Kampfmesser sein müsste?? Vielleicht eher was, was weniger nach Bundeswehr und Kampf 'riecht'?
Da ich auch gerade auf der Suche nach einem guten Outdoormesser war, darf ich Dich auf die Diskussion zu meiner Messersuche aufmerksam machen. Nachdem, was Du suchst (Kampfmesser) wird Dir zwar meine Entscheidung nicht passen (ich kaufe ein Blackfox, 440C Stahl), aber einige Forumsbesucher haben ganz gute Empfehlungen in ihren Beiträgen!

Gruß
Bowie
 
Zuletzt bearbeitet:
"...
Eigentlich bin ich allgemein kein Fan von krummen Messern,
aber das Kukri hat meiner Meinung nach für seinen Zweck
(als "Vegetationsvernichter") die optimale Klingenform.
..."
Was meinst du mit Vegetationsvernichter?

Bevor wir hier weiter rumraten, für welche Arbeiten benötigst du das Messer, bist du sehr viel im Wald oder soll es eher in der Werkstatt/täglichem Leben/Küche benutzt werden? Soll es auch zur Selbstverteidigung taugen?

Da du das alles selber nicht genau zu wissen scheinst und/oder es nicht sagen kannst weil es gegen die Forenregel verstößt empfehle ich Dir mal chamenos Empfehlung für das Buschmesser anzuschauen. Mit so einer Kukri kann man echt jede Menge machen, du lernst das schärfen und sie ist nicht teuer.
 
Die Messer sind für draussen.
Das Kukri dient nur zum Äste und Gestrüpp beseitigen,
das Kombimesser sollte möglichst viel können,
ist aber eigentlich nur dazu gedacht, das ich es immer dabei habe
und im Notfall, wenn ich was vergessen habe, auf dieses zurückgreifen kann.

Ein Messer zur Notwehr benötige ich eigentlich nicht,
wäre aber für mich dennoch von Interesse.

Auf die Thematik Kampfmesser bin ich auch nur gekommen,
als mir Bilder vom KM5000 zufällig begegnet sind.
Fand das irgendwie faszinierend. Mal ne andere Richtung...
Lag wol aber auch daran, dass ich mich für Dolche bisher überhaupt nicht interessiert hab
aber dieser sah einfach esthetisch aus. :steirer:
 
Hallo Vario!

Zum "Bush Hog": Ich habe mir selbst vor ein paar Jahren eines gekauft und bin damit zufrieden. Ich kenne die anderen vorgeschlagenen Kukris nicht, weshalb ich da auch keine Vergleichswerte habe.

Für das "Bush Hog" spricht der Griff. Er ist angenehm zu umfassen und ich (Handschuhgröße 9,5) kann damit recht ermüdungsfrei arbeiten.
Zweige und dünnere Äste kann man prima damit entfernen, ob's 'ne gute Wahl zum Beseitigen von Unterholz ist, weiss ich nicht. Hier wäre unter Umständen eine klassische Machete besser geeignet (Schau mal mit Hilfe der Suchfunktion, da gab's schon ein paar interessante Threats!).

Was mich an dem Kukri besonders begeisterte, war der Umstand, dass man es notfalls auch gut zum Graben benutzen kann. Ist aber eigentlich nicht unbedingt dafür gedacht und Du machst die Klinge schnell stumpf! Aber - es geht.

Wenn's Dir gefällt und Du die Kohle übrig hast, nimm's ruhig, schlecht ist es nicht.

Chamenos' Vorschlag scheint auch gut zu sein, der Griff ist aber eher wie bei den nepalesischen geformt und diese Griffform ist nicht jedermanns Sache. Außerdem ist das "Bush Hog" länger.

Hoffe, ich konnte Dir helfen.

Gruß
B.T.
 
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