Was soll ich sagen? Es ist die Neuauflage eines Klassikers von 1991. Ein legales OTF mit einer etwas anderen Mechanik. Man schiebt die obere Griffschale nach rechts, löst damit die Sperre und die Klinge kann ausgeschoben werden. Dazu werden allerdings beide Hände gebraucht. Anschliessend verriegelt man durch zurückschieben der Griffschale.
Will man schließen wird die Griffschale wie gehabt zur Seite geschoben und die Klinge wird mit einem lauten Klack durch die beim ausschieben gespannte Feder herunter gerissen. Der Aufprall, wenn die Klinge in die Ruheposition kommt, erschreckt mich jedesmal wieder.
Habe es jetzt etwa 100 mal geöffnet und geschlossen und es funktioniert noch immer wie am ersten Tage.
Will man schließen wird die Griffschale wie gehabt zur Seite geschoben und die Klinge wird mit einem lauten Klack durch die beim ausschieben gespannte Feder herunter gerissen. Der Aufprall, wenn die Klinge in die Ruheposition kommt, erschreckt mich jedesmal wieder.
Habe es jetzt etwa 100 mal geöffnet und geschlossen und es funktioniert noch immer wie am ersten Tage.
Wieso bezeichnet Böker dieses Messer dann als Einhandmesser, wenn zum Öffnen beide Hände benötigt werden?
Gruß
Gerhard
@fionasfan
Mich würde interessieren, ob die Klinge einigermaßen vernünftig sitzt, oder in alle Richtungen wackelt?
habe es gerade mal geprüft. Im eingezogenen Zustand klappert der Schieber auf der Griffschale. Im geöffneten und verriegelten Zustand klappert es schwach hörbar, die Klinge hat deutlich Spiel sowohl rauf und runter als auch nach rechts und links (weiß nicht genau wie ich es sagen soll. Horizontal und Vertikal wäre vielleicht besser) Ist bestimmt eine Folge des wirklich harten Aufschlagens wenn die Klinge eingezogen wird. Der Schlag ist ja deutlich spürbar,