Kristallrainer
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Hallo
Ich habe mir ein neues Santoku geleistet, habe aber Angst, die extrem dünne Klinge an Sachen wie dicken Karotten, Kohlstrünken ect. zu ruinieren. Überlege mir jetzt, ein großes Deba zu kaufen, Klingenlänge 16 cm.
Als Linkshänder brauche ich einen linksseitigen Anschliff, das schränkt die Auswahl ein und treibt den Preis hoch. Daher meine Frage an Deba-User: ist so ein Deba ne sinnvolle Sache? Kaum wegzudenken oder eher selten im Einsatz? Man liest hier eher selten was über Debas und die dicken Hackmesser, die Usubas. Gibt es da einen Grund für? Als Grobmotoriker sprechen mich die schweren Klingen schon an.
Ich denke an Schnittgut wir Karotten, Kohlrabi, ganze Kohlköpfe, festes Wurzelgemüse, aber auch an das Zerlegen von ganzen Hühnern (für richtige Knochen habe ich ein Beil). Oder reicht hier auch ein dünnes Gemüsehackmesser wie ein Nakiri oder das klassische Solinger Kochmesser?
Ich habe mir ein neues Santoku geleistet, habe aber Angst, die extrem dünne Klinge an Sachen wie dicken Karotten, Kohlstrünken ect. zu ruinieren. Überlege mir jetzt, ein großes Deba zu kaufen, Klingenlänge 16 cm.
Als Linkshänder brauche ich einen linksseitigen Anschliff, das schränkt die Auswahl ein und treibt den Preis hoch. Daher meine Frage an Deba-User: ist so ein Deba ne sinnvolle Sache? Kaum wegzudenken oder eher selten im Einsatz? Man liest hier eher selten was über Debas und die dicken Hackmesser, die Usubas. Gibt es da einen Grund für? Als Grobmotoriker sprechen mich die schweren Klingen schon an.
Ich denke an Schnittgut wir Karotten, Kohlrabi, ganze Kohlköpfe, festes Wurzelgemüse, aber auch an das Zerlegen von ganzen Hühnern (für richtige Knochen habe ich ein Beil). Oder reicht hier auch ein dünnes Gemüsehackmesser wie ein Nakiri oder das klassische Solinger Kochmesser?
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