Hallo!
Zuerst einmal zum Stein,er ist sehr hart,dick und schwer was sich als vortelhaft erwies,ausser ein Abwaschlappen als Unterlage benötigt er nicht um Standfest zu schleifen.Da ich noch kein Carbonmesser,Aogami((noch nicht) oder eins aus PM Stahl besitze,beschränke ich mich auf ein normales Haushaltsmesser Fa.Michelin und mein Santoku Fa.Gefu Run Serie (VG10Stahl).
Erst einmal schärfte ich das Michelin mit meinen Naniwa Chosera 3000er testete (später genauer) und anschliesend ging ich über den Naturstein,der Schärfegewinn war auf jeden fall eine Klasse höher anzusiedeln,eine Gradbildung war nicht mehr festzustellen zog aber trotzdem auf Papier die Klinge ab.Klasse!
So nun zu mein Gefu,auch dort schärfte ich zuerst mit den Naniwa,als ich jedoch mit den Naturstein fertig war,erlebte ich eine Überraschung.Es war deutlich Stumpfer.Also rauchte ich erst mal eine um mich zu beruhigen,da ich ja noch Anfänger bin suchte ich den Fehler bei mir und beschloss die ganze Prozedur mithilfe von der Schleifhilfe von Chroma C..
zu wiederholen.Was soll ich sagen,es war ne Schleiforgie.
Der Naturstein enwickelte eine schöne Schleifpaste und die Rückmeldung war Hör und Fühlbar nicht ganz so intensiv wie beim Naniwa.
Als ich fertig war und den Fingertest Quer über der Klinge machte stellte ich eine Agresieve Schärfe fest die aber eher in die Rubrik sanft einzusiedeln ist,einen fühlbaren Grad gab es nicht,zog aber trotzdem über Küchentücher ab.
Beim Papiertest hatt es mich erstmal die Sprache verschlagen (Was für ein Gefühl)es zog durch wie Butter S- Schnitte Rundungen kein Problem.
Danach schnitt ich Tomaten,Scapelieren wäre das treffende Wort,Kräuter schneiden war ein Problem da die Klinge sich im Schneidebrett einschnitt-wohl ne Gefühlssache. Beim Fleischschneiden,da zeigte es seine wahren Stärken, hab noch nie so schnell und Effizient zugeschnitten es sauste (fiel)ohne fast jeglichen Druck durchs Fleisch.
Vergessen habe ich zu erwähnen das der Stein eine Mattierte Oberfläche an der Schneide hinterlässt.
FAZIT
ieser Stein ist sein Geld wert und würde jederzeit mir den gleichen zulegen-aber mann sollte sich auf jeden fall beraten lassen,jeder Stein ist anders und ist nicht für alle Stahsorten Top.
Wen es interesiert habe ich zwei Bilder gemacht die man anschauen kann(Handyqualität)habe zur Vergrösserung ein Diaprojektorobjektiv missbraucht
Kann die Bilder jedoch nur per E Mail versenden auf Anfrage,da ich kein Fördermitglied bin.
GRUSS
IET
Zuerst einmal zum Stein,er ist sehr hart,dick und schwer was sich als vortelhaft erwies,ausser ein Abwaschlappen als Unterlage benötigt er nicht um Standfest zu schleifen.Da ich noch kein Carbonmesser,Aogami((noch nicht) oder eins aus PM Stahl besitze,beschränke ich mich auf ein normales Haushaltsmesser Fa.Michelin und mein Santoku Fa.Gefu Run Serie (VG10Stahl).
Erst einmal schärfte ich das Michelin mit meinen Naniwa Chosera 3000er testete (später genauer) und anschliesend ging ich über den Naturstein,der Schärfegewinn war auf jeden fall eine Klasse höher anzusiedeln,eine Gradbildung war nicht mehr festzustellen zog aber trotzdem auf Papier die Klinge ab.Klasse!
So nun zu mein Gefu,auch dort schärfte ich zuerst mit den Naniwa,als ich jedoch mit den Naturstein fertig war,erlebte ich eine Überraschung.Es war deutlich Stumpfer.Also rauchte ich erst mal eine um mich zu beruhigen,da ich ja noch Anfänger bin suchte ich den Fehler bei mir und beschloss die ganze Prozedur mithilfe von der Schleifhilfe von Chroma C..
zu wiederholen.Was soll ich sagen,es war ne Schleiforgie.
Der Naturstein enwickelte eine schöne Schleifpaste und die Rückmeldung war Hör und Fühlbar nicht ganz so intensiv wie beim Naniwa.
Als ich fertig war und den Fingertest Quer über der Klinge machte stellte ich eine Agresieve Schärfe fest die aber eher in die Rubrik sanft einzusiedeln ist,einen fühlbaren Grad gab es nicht,zog aber trotzdem über Küchentücher ab.
Beim Papiertest hatt es mich erstmal die Sprache verschlagen (Was für ein Gefühl)es zog durch wie Butter S- Schnitte Rundungen kein Problem.
Danach schnitt ich Tomaten,Scapelieren wäre das treffende Wort,Kräuter schneiden war ein Problem da die Klinge sich im Schneidebrett einschnitt-wohl ne Gefühlssache. Beim Fleischschneiden,da zeigte es seine wahren Stärken, hab noch nie so schnell und Effizient zugeschnitten es sauste (fiel)ohne fast jeglichen Druck durchs Fleisch.
Vergessen habe ich zu erwähnen das der Stein eine Mattierte Oberfläche an der Schneide hinterlässt.
FAZIT

Wen es interesiert habe ich zwei Bilder gemacht die man anschauen kann(Handyqualität)habe zur Vergrösserung ein Diaprojektorobjektiv missbraucht
Kann die Bilder jedoch nur per E Mail versenden auf Anfrage,da ich kein Fördermitglied bin.
GRUSS
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