Ich habe gerade an einem neuen Rohling gebohrt, und zwar "Erleichterungsbohrungen" - da ich immer in Sorge um Rissgefahr lebe
, habe ich nur je 3mm aufgebohrt.
Vor dem Bohren habe ich den Rohling gewogen, danach nochmal:
22 Bohrungen a 3mm incl. Stiftbohrungen bringen ca. 20g - mit Küchenwaage gewogen, also unter Vorbehalt.
Zum Verjüngen (tapern) habe ich vorher überschlägig eine Erleichterung von ca. 3g errechnet.
Für die Optik ist das Verjüngen ja ganz nett, aber einen reellen Gewichtsvorteil sehe ich da nicht, abgesehen davon, dass eine geringfügig erhöhte Schwierigkeit beim Anfertigen dazukommt.
Wo liegt der wirkliche Vorteil ?
- Verjüngen bringt es nur optisch, gewichtsmässig bringts gar nichts.
- Aufbohren bringt etwas, wenn zuviel, IMO auf Kosten der Stabilität.
- Ansichtssache ?
- Maß für den Schwierigkeitsgrad/die Fertigkeit des Machers ?
- Ausreizen des Materials - wenn ja, wie weit ?
Wie seht Ihr das ?
Gruß Andreas

Vor dem Bohren habe ich den Rohling gewogen, danach nochmal:
22 Bohrungen a 3mm incl. Stiftbohrungen bringen ca. 20g - mit Küchenwaage gewogen, also unter Vorbehalt.
Zum Verjüngen (tapern) habe ich vorher überschlägig eine Erleichterung von ca. 3g errechnet.
Für die Optik ist das Verjüngen ja ganz nett, aber einen reellen Gewichtsvorteil sehe ich da nicht, abgesehen davon, dass eine geringfügig erhöhte Schwierigkeit beim Anfertigen dazukommt.
Wo liegt der wirkliche Vorteil ?
- Verjüngen bringt es nur optisch, gewichtsmässig bringts gar nichts.
- Aufbohren bringt etwas, wenn zuviel, IMO auf Kosten der Stabilität.
- Ansichtssache ?
- Maß für den Schwierigkeitsgrad/die Fertigkeit des Machers ?
- Ausreizen des Materials - wenn ja, wie weit ?
Wie seht Ihr das ?
Gruß Andreas