Nachdem ich das Böker Lockback Bubinga bekommen hatte (http://www.messerforum.net/showthread.php?t=92047), kam heute die Ebony-Version.
Wie der Titel schon sagt, deutlich kleiner und damit wesentlich hosentaschenfreundlicher:

Das Fazit mal zuerst:
Klasse kleines Messer!
So in der Größe sollte es das "Böker Lockback Bubinga II" geben (2011???)
Die Verarbeitung des Ebony ist auf gleichem Niveau wie die des Bubinga, ebenso scharf isses, die Haare fliegen sauber vom Arm. So solls sein, wer auch immer diese Reihe für Böker fertigt: Weiter so!
Ein paar Detailaufnahmen:




Wie auch beim Bubinga gibt es minimales Klingenspiel, es hält sich aber wirklich im Rahmen. Man spürt, das die Klinge ein wenig Spiel hat, aber es klappert und rattelt nix. Die Klinge läuft OOB sehr weich, nach einmal Klingenwurzel abwischen noch besser.
Im geschlossenen Zustand sitzt die Klinge zentriert im Herft, nichts schleift oder wackelt.

In der Hand liegt es sehr gut, wie man sieht, sind die Backen sauber satiniert, auch der Übergang von Schalen zu Backen ist sauber (links spürt man mit dem Fingernagel einen leichten Übergang, rechts gar nicht).
Zum Größenvergleich mal ein Alox Solo:

Als "Herrenmesser" macht das Kleine eine super Figur, der hochgezogene Schliff sorgt für ein schneidiges Vergügen.
(wurde da nicht grad ein Taschensteakmesser gesucht?)
Stillleben mit Tasse:

Also Böker:
Die Reihe ist ausbaufähig denke ich...
(Die Bildqualität ist nicht so dolle, ich kriegs bei dem Licht momentan nicht besser hin...)
Wie der Titel schon sagt, deutlich kleiner und damit wesentlich hosentaschenfreundlicher:

Das Fazit mal zuerst:
Klasse kleines Messer!
So in der Größe sollte es das "Böker Lockback Bubinga II" geben (2011???)
Die Verarbeitung des Ebony ist auf gleichem Niveau wie die des Bubinga, ebenso scharf isses, die Haare fliegen sauber vom Arm. So solls sein, wer auch immer diese Reihe für Böker fertigt: Weiter so!
Ein paar Detailaufnahmen:




Wie auch beim Bubinga gibt es minimales Klingenspiel, es hält sich aber wirklich im Rahmen. Man spürt, das die Klinge ein wenig Spiel hat, aber es klappert und rattelt nix. Die Klinge läuft OOB sehr weich, nach einmal Klingenwurzel abwischen noch besser.
Im geschlossenen Zustand sitzt die Klinge zentriert im Herft, nichts schleift oder wackelt.

In der Hand liegt es sehr gut, wie man sieht, sind die Backen sauber satiniert, auch der Übergang von Schalen zu Backen ist sauber (links spürt man mit dem Fingernagel einen leichten Übergang, rechts gar nicht).
Zum Größenvergleich mal ein Alox Solo:

Als "Herrenmesser" macht das Kleine eine super Figur, der hochgezogene Schliff sorgt für ein schneidiges Vergügen.
(wurde da nicht grad ein Taschensteakmesser gesucht?)
Stillleben mit Tasse:

Also Böker:
Die Reihe ist ausbaufähig denke ich...
(Die Bildqualität ist nicht so dolle, ich kriegs bei dem Licht momentan nicht besser hin...)