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Eure Erfahrungen mit "Outdoor-Schreibgeräten"?

F

foxy

Mitglied
Beiträge
56
Guten Tag!

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Schreibgeräten unterwegs gemacht?

  • Um welches Gerät handelt es sich (z. B. Kugelschreiber; Fabrikat;Typ)?
  • Wo und unter welchen Bedingungen wurden/werden sie eingesetzt (z. B. Bergsteigen bei starkem Regen)?
  • Wie ist die Bedienbarkeit (z. B. Handschuhe, kalte Finger)?
  • Wie haltbar und zuverlässig ist der Gegenstand?
Grüße
foxy
 
Bleistift 6B :D
Zuverlässiger als alles andere, und ein Messer zum anspitzen hat ein MF Mitglied ja eh dabei.
Mit dem Diplomat-Space-Pen bin ich eigentlich auch ganz zufrieden, nur Wunderdinge sollte man bei Kälte oder Nässe davon auch nicht erwarten.
Grüße
Jens
 
Vermesser, Bauings., Handwerker usw. verwenden Bleistifte (Heutzutage meist in Form von Fallmienen- oder Druckbleistften) wenn nötig auf Wasserfestem Transparentpapier.

Alles andere versagt nach meiner Erfahrung bei Regen, Kälte & Dreck, Bleistifte schreiben immer und sind ausreichen wasser- und wischfest.

Die Bedienung ist einfach ... ROFL

Haltbarkeit: Fallmienenstifte mit Alluminiumhülle dürften nur durch Brand zerstöhrbar sein.

Gruss
El
 
Zuletzt bearbeitet:
oder zimmermannsbleistifte kombiniert mit kopierstiften, damit kriegst du auch die mona lisa aufn nassen balken.
 
Schließe mich den Vorrednern an. Der Fisher Space Pen ist zwar einem "normalen" Kugelschreiber vor allem bei Kälte und schreiben mit der Spitze nach oben (z. B. Zettel an der Wand) deutlich überlegen, kommt aber auch bald an seine Grenzen.
Für echte Extrembelastungen würde ich auch zum Bleistift (evtl. auf wasserfestem "Papier") raten. 6B ist mir aber zu weich, der ist nur empfehlenswert, wenn du auf nassem Papier schreiben willst um zu verhindern, dass es durchbohrt wird. Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit HB oder 2B gemacht.

Das wasserfeste "Papier" gibt es z. B. hier: http://www.globetrotter.de/de/shop/...9001&GTID=86aadb6076dbddff59a056f32f7f0911a34
 
aaalso: meine EDC/EDU Schreibgeraete sind ein Parker Jotter Edelstahl, allerdings mit Schneider-Mine medium, weil die im Gegensatz zum Original nach einiger Zeit nicht zu "wutzen" beginnt, desweiteren ein billiger Faber Druckminenstift 0,9mm HB und ein Edding 3000 schwarz. Damit sind fuer mich alle erdenklichen Schreibsituationen abgedeckt.

Der Parker macht uebrigens, wenn er im Dauergebrauch zu glatt geworden ist, Bekanntschaft mit grobem Schmirgelpapier, was so etwa einmal im Jahr geschieht (ein Stueck drumlegen und Kuli etwas drehen reicht) - und das seit VIEEELEN Jahren.

-zili-
 
Seit Mitte der 90iger täglich einen Space Pen( Pocket ?) dabei(Outdoor),dieser ist mittlerweile verbeult,die Verchromung löst sich auf.

Bei dem eigentlichen Schreiber löst sich seit letztem Jahr die Pressung.Macht nichts,mit genügend Druck hält sie wieder ein paar Tage oder Wochen.

Das Teil war auch schon öfters in den Tiefen einer Baumaschine oder LKWs verschwunden,aber immer wieder aufgetaucht.

Natürlich sind in meinem alten Alukästchen(im Rucksack,der ist täglich dabei) Bleistifte und Ölkreide & anderes.

Das funktioniert auch auf klammen Papier oder ähnlichem.

Handschuhe(wenn) nur bei den Bleistiften und der Ölkreide.
 
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