heyjoetofu
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Nachdem ich mich in diesem Thread ja schlussendlich (mit Hilfe vor allem von @knifeaddict ) quasi selbst davon überzeugt habe, zweigleisig zu fahren (im Sinne von Banksteine + System) und in die "klassische" Naniwa Pro Kombi aus 800er und 3000er im großen Format (und in Shapton Pros von 220-8000 für das Edge-Pro-Derivate-System, aber darum soll es hier nur nebenbei gehen) investiert habe, bin ich jetzt doch ein wenig auf der Suche nach einem würdigen Abschluss der Freihand-Progression beziehungsweise für regelmäßige Touch Ups, also quasi als schnell einsatzbereiter, Splash-&-Go-Wetzstab-Ersatz für die reproduzierbare, höchstmögliche Genussschnittschärfe für den Alltag. Ein Mirror Finish ist mir dabei eigentlich relativ egal.
Der logische nächste Stein der Naniwa-Pro-Serie wäre der 10.000er, bei dem ich mit knapp 200 € schon schwer schlucke. In den letzten Monaten, äh, eigentlich Wochen habe ich bereits relativ viel in Schärfequipment und Messer investiert. 😅
Aktuell benutze ich einen Zwilling-Twin-Stein (wohl ein umgelabelter Naniwa Super Stone) mit einer angegebenen 8000er-Körnung als Abschluss und als Touch-Up-Stein. Wie ich in oben verlinktem Thread auch erwähnt habe, kam ich gerade mit dem 3000er und 8000er der Serie nur schwer klar, der 8000er fühlt sich für mich sehr "glasig" an, er setzt recht schnell zu. Mit den neuen Naniwa Pros hatte ich regelrechte Aha-Erlebnisse, dieser Stein wiederum frustriert mich nach wie vor regelmäßig. Plump gesagt weiß ich beim "drauf herumrutschen" einfach gar nicht so recht, was ich da mache … ist einfach so eine Gefühlssache, ich mag das Ding nicht.
Der Naniwa Snow White 8000er wird häufig erwähnt, macht aber auch einen recht fragilen Eindruck in Bezug auf Haarrisse und leider habe ich nichts aussagekräftiges zum Feedback-Vergleich zu den Super Stones gefunden. Bei Shapton bin ich mir nicht ganz sicher, welche Körnung zu meinen bestehenden Naniwas passen würde. Zum Vergleich kann ich nur die schmalen Edge-Pro-Steine herziehen, da fühlt sich der 8000er gut an, Freihand kann das aber sicherlich ganz anders aussehen.
Mit Steinen anderer Hersteller habe ich bisher keine Erfahrung, abgesehen von irgendeinem Anfänger-Kombi-Stein, den ich schon lange weitergegeben habe.
Schön, aber absolut sekundär wäre es außerdem, wenn der Stein dieselbe Höhe der Naniwa Pros hätte, um für ein irgendwann eventuelles Upgrade auf ein Nowi o. ä. vorbereitet zu sein.
Im Messerbestand (ich beschränke mich mal nur auf die Kochmesser, bei denen mir das Finishing und Touch Ups auf dem gesuchten Stein wichtig sind, bei allen anderen höre ich ohnehin bei 3000 auf):
Ich freue mich auf Vorschläge, weniger hingegen auf die Diskussion mit dem Geldbeutel. 😅
Der logische nächste Stein der Naniwa-Pro-Serie wäre der 10.000er, bei dem ich mit knapp 200 € schon schwer schlucke. In den letzten Monaten, äh, eigentlich Wochen habe ich bereits relativ viel in Schärfequipment und Messer investiert. 😅
Aktuell benutze ich einen Zwilling-Twin-Stein (wohl ein umgelabelter Naniwa Super Stone) mit einer angegebenen 8000er-Körnung als Abschluss und als Touch-Up-Stein. Wie ich in oben verlinktem Thread auch erwähnt habe, kam ich gerade mit dem 3000er und 8000er der Serie nur schwer klar, der 8000er fühlt sich für mich sehr "glasig" an, er setzt recht schnell zu. Mit den neuen Naniwa Pros hatte ich regelrechte Aha-Erlebnisse, dieser Stein wiederum frustriert mich nach wie vor regelmäßig. Plump gesagt weiß ich beim "drauf herumrutschen" einfach gar nicht so recht, was ich da mache … ist einfach so eine Gefühlssache, ich mag das Ding nicht.
Der Naniwa Snow White 8000er wird häufig erwähnt, macht aber auch einen recht fragilen Eindruck in Bezug auf Haarrisse und leider habe ich nichts aussagekräftiges zum Feedback-Vergleich zu den Super Stones gefunden. Bei Shapton bin ich mir nicht ganz sicher, welche Körnung zu meinen bestehenden Naniwas passen würde. Zum Vergleich kann ich nur die schmalen Edge-Pro-Steine herziehen, da fühlt sich der 8000er gut an, Freihand kann das aber sicherlich ganz anders aussehen.
Mit Steinen anderer Hersteller habe ich bisher keine Erfahrung, abgesehen von irgendeinem Anfänger-Kombi-Stein, den ich schon lange weitergegeben habe.
Schön, aber absolut sekundär wäre es außerdem, wenn der Stein dieselbe Höhe der Naniwa Pros hätte, um für ein irgendwann eventuelles Upgrade auf ein Nowi o. ä. vorbereitet zu sein.
Im Messerbestand (ich beschränke mich mal nur auf die Kochmesser, bei denen mir das Finishing und Touch Ups auf dem gesuchten Stein wichtig sind, bei allen anderen höre ich ohnehin bei 3000 auf):
- Kei Kobayashi SG2 Petty + Gyutoh
- Takamura Chromax Gyutoh
- Miyabi 5000MCD Petty/Shotoh + Gyutoh
- Hohenmoorer Y1
Ich freue mich auf Vorschläge, weniger hingegen auf die Diskussion mit dem Geldbeutel. 😅