Ihr kennt das sicher, kaum sind die Messen rum, die Kataloge draußen, da regt sich in einem der „Haben-Will-Impuls“. Mal weniger, mal mehr...
Tatsächlich haben mich die Neuheiten 2017 der anderen „Großen Namen“ dieses Jahr enttäuschend kalt gelassen.
Werd ich etwas alt?
Ändert sich mein Geschmack?
Oder noch viel schlimmer, mag ich keine Messer mehr?
Da schwant einem Böses...
Nein, weit gefehlt, alles in bester Ordnung, immer noch grün hinter den Ohren, ein Lausbub wie er im Buche steht.
Sagt meine Frau.
War einfach alles nicht so spannend.
Bis jetzt!
Victorinox, hat, (wie quasi immer) ein paar spannende Neuheiten angekündigt.
Und wer es bis hierher geschafft hat, dem darf ich nun das „Forester Wood“ präsentieren.
Was ist denn das, ein Forester mit Holzschalen?
Genau!
Sehr schicke Nussbaumholz-Schalen!
Hier mal mit den Geschwistern:
Wenn es draußen wieder wärmer und länger heller wird, dann kann man ja im Wald was Schönes schnitzen, da kommt die Säge grade recht:
Die Ahle darf natürlich auch nicht fehlen:
So, fertig:
Ehre, wem Ehre gebührt, das Kunstwerk strammt nun wirklich nicht aus meiner Klinge...
Schade eigentlich.
Auch wenn wie bei allen 111mm-Modellen die Klinge verriegelt, so dass meine Büroarbeiter-Pfoten recht sicher sind.
Hier haben wir den Liner-Lock, wie von Victorinox gewöhnt „linkshandtauglich“, der Lock muss also nach rechts geschoben werden um die Klinge einzuklappen:
Zusätzlich sorgt ein „half-stop“ für Sicherheit:
Gleiches gilt übrigens für den Flaschenöffner/Kapselheber, der ebenfalls verriegelt:
...und er verfügt auch über einen half-stop, gut, wenn man mal mehr Drehmoment braucht.
Dieses nette Feature hat der Forester vom aktuellen schweizer und deutschen Armee-Messer geerbt, find ich klasse. Wenn´s mal sein muss kann man damit auch hebeln, ein Schwerlast-Brecheisen ist der Flaschenöffner aber nicht!
Wo wir beim Flaschenöffner sind...
Ob hier der Flaschenöffner oder der Korkenzieher zum Einsatz kam ist nicht überliefert...
...Flaschenöffner, war ja klar.
Falls das Gelage da weitergeht, ein Dosenöffner ist zum Glück auch an Bord...
...wenn der kleine Hunger kommt.
Hier mal zum Vergleich mit großem Bruder und kleiner Schwester:
Die Klinge ist Victorinox-typisch sauscharf.
Wer schon mal ein Vic hat nachschärfen müssen weiß, das die höllescharf werden. Dafür werden sie auch ein wenig schneller stumpf, aber das lässt sich flott beheben, wenn dem denn mal so sein sollte.
Und wenn man sich draußen im Wald niederlässt...
Dann ist der Forester ein klasse Begleiter.
Mir persönlich gefallen momentan Messer mit natürlichen Materialen wieder sehr gut, weg von Zytel, Kydex, G10, FRN und Co.
Holz, Leder (ich mein die Schuhe!!)
Ein kleines Feuer und Kaffee im Wald.
Ich werd wohl doch alt.
Wer´s auch bis hierher geschafft hat, dank Euch fürs Lesen!
Wie immer gilt, bei Fragen einfach Fragen fragen!
Tatsächlich haben mich die Neuheiten 2017 der anderen „Großen Namen“ dieses Jahr enttäuschend kalt gelassen.
Werd ich etwas alt?
Ändert sich mein Geschmack?
Oder noch viel schlimmer, mag ich keine Messer mehr?
Da schwant einem Böses...
Nein, weit gefehlt, alles in bester Ordnung, immer noch grün hinter den Ohren, ein Lausbub wie er im Buche steht.
Sagt meine Frau.
War einfach alles nicht so spannend.
Bis jetzt!
Victorinox, hat, (wie quasi immer) ein paar spannende Neuheiten angekündigt.
Und wer es bis hierher geschafft hat, dem darf ich nun das „Forester Wood“ präsentieren.
Was ist denn das, ein Forester mit Holzschalen?
Genau!
Sehr schicke Nussbaumholz-Schalen!
Hier mal mit den Geschwistern:
Wenn es draußen wieder wärmer und länger heller wird, dann kann man ja im Wald was Schönes schnitzen, da kommt die Säge grade recht:
Die Ahle darf natürlich auch nicht fehlen:
So, fertig:
Ehre, wem Ehre gebührt, das Kunstwerk strammt nun wirklich nicht aus meiner Klinge...
Schade eigentlich.
Auch wenn wie bei allen 111mm-Modellen die Klinge verriegelt, so dass meine Büroarbeiter-Pfoten recht sicher sind.
Hier haben wir den Liner-Lock, wie von Victorinox gewöhnt „linkshandtauglich“, der Lock muss also nach rechts geschoben werden um die Klinge einzuklappen:
Zusätzlich sorgt ein „half-stop“ für Sicherheit:
Gleiches gilt übrigens für den Flaschenöffner/Kapselheber, der ebenfalls verriegelt:
...und er verfügt auch über einen half-stop, gut, wenn man mal mehr Drehmoment braucht.
Dieses nette Feature hat der Forester vom aktuellen schweizer und deutschen Armee-Messer geerbt, find ich klasse. Wenn´s mal sein muss kann man damit auch hebeln, ein Schwerlast-Brecheisen ist der Flaschenöffner aber nicht!
Wo wir beim Flaschenöffner sind...
Ob hier der Flaschenöffner oder der Korkenzieher zum Einsatz kam ist nicht überliefert...
...Flaschenöffner, war ja klar.
Falls das Gelage da weitergeht, ein Dosenöffner ist zum Glück auch an Bord...
...wenn der kleine Hunger kommt.
Hier mal zum Vergleich mit großem Bruder und kleiner Schwester:
Die Klinge ist Victorinox-typisch sauscharf.
Wer schon mal ein Vic hat nachschärfen müssen weiß, das die höllescharf werden. Dafür werden sie auch ein wenig schneller stumpf, aber das lässt sich flott beheben, wenn dem denn mal so sein sollte.
Und wenn man sich draußen im Wald niederlässt...
Dann ist der Forester ein klasse Begleiter.
Mir persönlich gefallen momentan Messer mit natürlichen Materialen wieder sehr gut, weg von Zytel, Kydex, G10, FRN und Co.
Holz, Leder (ich mein die Schuhe!!)
Ein kleines Feuer und Kaffee im Wald.
Ich werd wohl doch alt.
Wer´s auch bis hierher geschafft hat, dank Euch fürs Lesen!
Wie immer gilt, bei Fragen einfach Fragen fragen!