First Look: Victorinox Jetsetter@work und Victorinox@work

Thehunt

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Wir alle lieben unsere dicken fetten Tools, stimmt´s?
Großes Messer, großes Tool, fette Lampe, der taktische Kugelschreiber kann Beton knacken.

Jupp, geht mir auch so.
Zumindest oft, aber nicht immer:
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Wenn man aber nur mit Bordgepäck unterwegs ist oder morgens mit der Bahn nach München düst und Abends retour muss…
Dann…
Tja, dann ist weniger manchmal mehr.
Was Masse und Gewicht angeht.

Dann ist eine Nummer kleiner vielleicht doch ganz praktisch, oder?
Mein Mini-EDC schaut dann oft so aus:
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Victorinox Mini-Champ, kleine Olight, Fisher Spacepen, Mini-Brecheisen.
Bin ich super zufrieden, alles gut.

Aber:
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Mancher Luftsicherheits-Mensch bekommt einen Herzanfall, wenn der Metalldetektor ein Messer entdeckt.
Große Panik, Diskussion über die 6cm-Regel innerhalb deutscher Airports…
Ich hab da keine Lust mehr drauf.

Was macht der geplagte Business-Reisende also?
...er wendet sich vertrauensvoll an Victorinox, was denn sonst!

Und hier kommt dann der Jetsetter@work und sein scharfer Bruder der Victorinox@work ins Spiel:
Classic-Grösse und USB-Speicher. Top!

Der Jetsetter hat keine Klinge an Bord, der Victorinox sehr wohl.
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Der Mini-Phillips ist magnetisch, das kann sehr praktisch sein:
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Das ist bei den anderen „Classics“ der 58mm-Reihe, die über einen Phillips verfügen, übrigens auch so.

Das Besondere an Jetsetter und Victorinox ist hier, dass die neueren USB-Standards verbaut sind, also die schnelleren 3.0 und 3.1.
Per Wendemechanismus kann der jeweils gewünschte Anschluss ausgewählt werden:
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Den Stick kann man bei beiden auch abnehmen und dann kommt eine weitere Besonderheit zum Tragen:
Wenn man den Stick zwischen Laptop und Handy klemmt, dann fungiert der Stick als „Ladekabel“. Man kann sein Handy damit über den Laptop aufladen.
Steht nirgends, ist aber so. Hab´s probiert, läuft!
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Wenn´s mal ohne Flieger geht:
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...dann darf der Victorinox@work mit. :)

Im weihnachtlichen Ambiente:
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Mit den großen Brüdern, Spartan PS:
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Die 58mm-Reihe ist gut ausgebaut und sowohl der Jetsetter als auch der Victorinox (cool, ein Victorinox, das Victorinox heißt…) sind eine stimmige Ergänzung, finde ich.
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Meine Hosentaschen danken´s mir und der Rest des Mini-EDC´s macht auch eine gute Figur.


Ich bin echt happy mit den Kleinen. Alles dabei was man braucht.
Und weniger ist tatsächlich manchmal mehr…



Wie immer gilt:
bei Fragen einfach Fragen fragen!
 
Die WORKer haben es mir auch schon immer angetan, bisher ist es aber ein Signatur, dass mich täglich am Schlüsselbund begleitet. Zusätzlich zu einem seiner größeren Brüder.
Toller Bericht und schöne Fotos. :super:
 
Hallo,

schöne Messer, tolle Fotos!

Dazu hätte ich zwei Fragen:

Im zweiten Foto hat das Victorinox an einem Werkzeug einen Kreuzschlitzdreher und einen Flaschenöffner. Dazwischen ist eine halbrunde Kerbe. Wofür ist diese?
Im darauf folgenden silbernen Vic ist diese Kerbe wieder zu sehen.

Gibt es auch Victorinox mit Clips oder Clips zum nachrüsten? Wenn ich diese Frage hier stellen darf, gibt es auch eine Möglichkeit ein Fällknifen U2 mit einem Clip nachzurüsten?

Grüße
Thommy
 
Hi thommy_I,
ich vermute, du meinst die Drahtbieger-Kerbe?

Kann man zum Drahtbiegen nehmen, oder um einen Deckel anzuheben (wenn er heiß ist), uvm.

Es gibt 111mm Messer von Vic, die Sentinel Reihe, da haben einige einen Clip.
Für direkt am Messer müsste man auf dem Sekundärmarkt schauen, Nite Ize, oder so in der Art...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Vic@Work begleitet mich täglich am Schlüsselbund (nebst dem Compact in der Hosentasche). Ich hab mich da noch nicht gross Informiert was die Speicherkapazität anbelangt. 16 GB reichen zwar für meine Datentransfairs völlig aus, um aber Software griffbereit abzulegen ist es etwas zuwenig;).
 
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