Aller guten Dinge sind, in diesem Falle, zwei.
So folgt dem First Look des Huntsman Wood nun der des Spartan Wood.
Das Spartan Wood kommt mit passgenauen Walnussholz-Schalen, wie schon beim Huntsman mit toller Maserung:
Das find ich toll:
Hier mit dem dickeren Bruder:
Ich glaube man mit Sicherheit sagen, dass das Spartan wohl das bekannteste SAK überhaupt ist.
Es bietet alle Standard-Tools, was nicht weiter verwundert, denn das Spartan ist der direkte Nachfolger des Models „Standard“, welches ohne Schlüsselring und ohne Pinzette und Zahnstocher daherkommt.
Das Standard ist wiederum ein Nachfolger des 1897 eingeführten Original-Soldatenmessers, das hatte die gleichen Werkzeuge. Zwar in etwas anderem Design, aber dennoch.
Die alten Standards hier im Bild jeweils ganz rechts und links, allerdings dem Zahn der Zeit geschuldet schon mit neuen Celidor-Schalen mit Pinzette und Zahnstocher:
Den beiden schwarzen Spartanern sieht man ihr hartes Leben schon an, die Schalen könnte ich mal erneuern…
Oben im Bild übrigens das Spartan PS, mit schwarzer Klinge, sehr schwer zu photographieren.
Die Werkzeugauswahl des Spartan ist quasi die Basis aller „dickeren“ Schweizer Messer, nämlich:
Große Klinge, kleine Klinge, Dosenöffner und Flaschenöffner (wie üblich mit dem jeweiligen Schraubendreher an der Spitze, Drahtbieger, Ahle, Korkenzieher, Pinzette und Zahnstocher, sowie (nachgerüstet) der Minischraubendreher und die Nadel, die hinter dem Korkenzieher verschwindet.
Mit diesen Tools hat man eine solide Alltagsausstattung, alles bestens soweit. Was seit 1897 funktioniert, kann nicht ganz verkehrt sein, oder?
Ob draußen oder in der Küche, dass die Messer von Victorinox wahre Schneidteufel sind mag sicher keiner bestreiten.
Klar, es gibt viele Stähle, die länger scharf bleiben, aber drei-vier Züge über den Wetzstahl und schon schnibbelt es wieder. Sag das mal jemand dem ZDP-189… Wenn der mal stumpf ist, dann gute Nacht Marie, das dauert...
Auch vom Spartan gibt es ein paar in der Sammlung, die Kleinen sind einfach verdammt praktisch!
Warum denn nun ein Spartan?
Weil es klasse als bürotaugliches EDC ist!
Sozialverträglicher geht es nicht und schaut einfach toll aus. Holz hat einfach was...
Ihr merkt schon, auch wenn heiß diskutiert wird, welche neuen Modelle mit exotischen Werkzeugzusammenstellungen es denn geben sollte, ich bin begeistert von einem Klassiker in neuem Gewand!
Tolles Holz, klasse Verarbeitung und eine Qualitätskontrolle die ihresgleichen sucht.
Hat schon mal einer von euch ein (neues) SAK gekauft, an dem was nicht passte? ...ich nicht.
Muss man bei der produzierten Masse erst mal hinbekommen, Hut ab Victorinox!
(Anmerkung der Verfassers: ca. 120.000 Messer verlassen die Werkshallen in Ibach, jeden Tag!)
Wie immer gilt, danke für´s Lesen und bei Fragen einfach Fragen fragen!
So folgt dem First Look des Huntsman Wood nun der des Spartan Wood.
Das Spartan Wood kommt mit passgenauen Walnussholz-Schalen, wie schon beim Huntsman mit toller Maserung:
Das find ich toll:
Hier mit dem dickeren Bruder:
Ich glaube man mit Sicherheit sagen, dass das Spartan wohl das bekannteste SAK überhaupt ist.
Es bietet alle Standard-Tools, was nicht weiter verwundert, denn das Spartan ist der direkte Nachfolger des Models „Standard“, welches ohne Schlüsselring und ohne Pinzette und Zahnstocher daherkommt.
Das Standard ist wiederum ein Nachfolger des 1897 eingeführten Original-Soldatenmessers, das hatte die gleichen Werkzeuge. Zwar in etwas anderem Design, aber dennoch.
Die alten Standards hier im Bild jeweils ganz rechts und links, allerdings dem Zahn der Zeit geschuldet schon mit neuen Celidor-Schalen mit Pinzette und Zahnstocher:
Den beiden schwarzen Spartanern sieht man ihr hartes Leben schon an, die Schalen könnte ich mal erneuern…
Oben im Bild übrigens das Spartan PS, mit schwarzer Klinge, sehr schwer zu photographieren.
Die Werkzeugauswahl des Spartan ist quasi die Basis aller „dickeren“ Schweizer Messer, nämlich:
Große Klinge, kleine Klinge, Dosenöffner und Flaschenöffner (wie üblich mit dem jeweiligen Schraubendreher an der Spitze, Drahtbieger, Ahle, Korkenzieher, Pinzette und Zahnstocher, sowie (nachgerüstet) der Minischraubendreher und die Nadel, die hinter dem Korkenzieher verschwindet.
Mit diesen Tools hat man eine solide Alltagsausstattung, alles bestens soweit. Was seit 1897 funktioniert, kann nicht ganz verkehrt sein, oder?
Ob draußen oder in der Küche, dass die Messer von Victorinox wahre Schneidteufel sind mag sicher keiner bestreiten.
Klar, es gibt viele Stähle, die länger scharf bleiben, aber drei-vier Züge über den Wetzstahl und schon schnibbelt es wieder. Sag das mal jemand dem ZDP-189… Wenn der mal stumpf ist, dann gute Nacht Marie, das dauert...
Auch vom Spartan gibt es ein paar in der Sammlung, die Kleinen sind einfach verdammt praktisch!
Warum denn nun ein Spartan?
Weil es klasse als bürotaugliches EDC ist!
Sozialverträglicher geht es nicht und schaut einfach toll aus. Holz hat einfach was...
Ihr merkt schon, auch wenn heiß diskutiert wird, welche neuen Modelle mit exotischen Werkzeugzusammenstellungen es denn geben sollte, ich bin begeistert von einem Klassiker in neuem Gewand!
Tolles Holz, klasse Verarbeitung und eine Qualitätskontrolle die ihresgleichen sucht.
Hat schon mal einer von euch ein (neues) SAK gekauft, an dem was nicht passte? ...ich nicht.
Muss man bei der produzierten Masse erst mal hinbekommen, Hut ab Victorinox!
(Anmerkung der Verfassers: ca. 120.000 Messer verlassen die Werkshallen in Ibach, jeden Tag!)
Wie immer gilt, danke für´s Lesen und bei Fragen einfach Fragen fragen!