Ich habe zufällig beim Surfen zwei interessante Videos gefunden, die optimierte Hookkonzepte zeigen.
Grundsätzlich birgt ja das Konzept eines Hooks zur Verwirklichung von Foodrelease einen Kompromiss.
Ein extrem wirksamer Hook ist kurz und hat einen starken Rücksprung. Das heißt, er erfordert einen großen Flankenwinkel und erzeugt dadurch speziell beim Schneiden mitten in einem harten Gemüse einen sehr großen Schnittwiderstand durch die Keilwirkung.
Macht man den Hook lang und sehr schlank, wird die Lösewirkung schlechter, und außerdem wird die Haftwirkung auf der breiten Flanke unterhalb des Rücksprungs relevanter, je breiter und schlanker der Hook ist.
Der Ansatz der Konzepte in diesen Videos ist es nun, den leichten Schnitt eines langen, schlanken Hooks mit dennoch sehr guter Ablösung zu verheiraten.
Erreicht wird das, indem man die wirksame Haftfläche auf der Hookflanke durch zusätzliche Rücksprünge reduziert.
Die Idee hinter dem ersten Konzept stammt ursprünglich von Kippington.
Grundsätzlich birgt ja das Konzept eines Hooks zur Verwirklichung von Foodrelease einen Kompromiss.
Ein extrem wirksamer Hook ist kurz und hat einen starken Rücksprung. Das heißt, er erfordert einen großen Flankenwinkel und erzeugt dadurch speziell beim Schneiden mitten in einem harten Gemüse einen sehr großen Schnittwiderstand durch die Keilwirkung.
Macht man den Hook lang und sehr schlank, wird die Lösewirkung schlechter, und außerdem wird die Haftwirkung auf der breiten Flanke unterhalb des Rücksprungs relevanter, je breiter und schlanker der Hook ist.
Der Ansatz der Konzepte in diesen Videos ist es nun, den leichten Schnitt eines langen, schlanken Hooks mit dennoch sehr guter Ablösung zu verheiraten.
Erreicht wird das, indem man die wirksame Haftfläche auf der Hookflanke durch zusätzliche Rücksprünge reduziert.
Die Idee hinter dem ersten Konzept stammt ursprünglich von Kippington.
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