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Thomas Spohr
Gast
Ich könnte weit ausholen um das von mir nachgefragte Gefühl zu beschreiben, aber ich denke, daß derjenige der es kennt, entsprechende „Emotionsbeschreibungen“ nicht braucht.
Hier die Fragen: Habt ihr euch schon einmal nach der Sinnhaftigkeit bzw. der gefühlsmäßigen Nachhaltigkeit eures Sammelverhaltens gefragt?
Habt/hattet ihr Zweifel ob das Geld anderweitig investiert, ev. nicht mehr „Spaß“ erzeugt, also besser verwendet wäre?
Ist Sammeln, ab einem gewissen Punkt nicht ein „Selbstläufer“, ohne Hinterfragung des tatsächlichen Lustfaktors?
Thomas
Hier die Fragen: Habt ihr euch schon einmal nach der Sinnhaftigkeit bzw. der gefühlsmäßigen Nachhaltigkeit eures Sammelverhaltens gefragt?
Habt/hattet ihr Zweifel ob das Geld anderweitig investiert, ev. nicht mehr „Spaß“ erzeugt, also besser verwendet wäre?
Ist Sammeln, ab einem gewissen Punkt nicht ein „Selbstläufer“, ohne Hinterfragung des tatsächlichen Lustfaktors?
Thomas