Hiallihallo,
ich reise nun schon seit Wochen mit der Suchmaschine durch die Beiträge habe aber immernoch viele Fragen bezüglich der Stahlauswahl im Damast.
Erstmal was ich mir insgesamt als Ziele gesteckt habe, und zwar in dieser Reihenfolge:
Freizeitmesser schmieden (robust, schneide der Mittelklasse)
Kochmesser schmieden (feine Schneide mittlerer Leistungsbereich)
Axt schmieden
Saufeder schmieden
Stechbeitel
Schnitzmesser
Alles ins San Mai Technik bzw. mit aufgesetzter Schneidlage (Schnitzmesser, Stechbeitel)
Wie gesagt mit der Erfahrung stück für Stück.
Als Stahl möchte ich mit folgenden beschäftigen (weil ich die schon da habe bzw. bald bekomme)
Packband
Federstahl (Sägeblätter)
ck75
c90
1.2842
75Ni8
(Feile)
(Lagerstahl) diese beiden erst mit der nötigen Erfahrung
Meiner Ansicht nach sollte es (außer dem reparieren der beiten letztgenannten) mit diesen Stählen keine großen Probleme geben (ausser vielleicht die dünne der Blechstreifen) oder ist vielleicht doch ein Stahl dabei oder eine Kombi die Probleme verursachen kann?
Nun meine Fragen:
1.
Ich weiß dass es Stähle gibt die sich mit sich selbst schlecht verschweißen lassen (ist das nicht bei Reinnickel so?)
Fallen von den oben genannten welche darunter?
An was erkenne ich sowas im Vorfeld?
2.
Bei Kochmessern sollen ja einige Stähle bei kontakt mit bestimmten Lebensmitteln unangenehm riechen bzw. unangenehmen Geschmack verursachen. An was erkenne ich diese im Vorfeld oder ist es die Kombination zweier Stähle? Muss ich da mit oben genannten etwas beachten?
3.
Bis zu welcher Stufe meiner Ziele ist der c90 als Schneidlage sinnvoll?
4.
was genau ist der Vorteil von mehrmaligen normalisieren gegenüber langem normalisieren?
das gleiche gilt für das anlassen. Was ist der Vorteil von mehrmaligen anlassen bei 190° gegenüber langem anlassen bei meinetwegen 175°?
was mache ich zwischen dem 1. und 2. anlassen, an der Luft abkühlen lassen oder im Wasser oder Öl abkühlen?
Ich würde mich wirklich freuen wenn ihr ein bisschen Licht in mein dunkel bringt.
klaus
ich reise nun schon seit Wochen mit der Suchmaschine durch die Beiträge habe aber immernoch viele Fragen bezüglich der Stahlauswahl im Damast.
Erstmal was ich mir insgesamt als Ziele gesteckt habe, und zwar in dieser Reihenfolge:
Freizeitmesser schmieden (robust, schneide der Mittelklasse)
Kochmesser schmieden (feine Schneide mittlerer Leistungsbereich)
Axt schmieden
Saufeder schmieden
Stechbeitel
Schnitzmesser
Alles ins San Mai Technik bzw. mit aufgesetzter Schneidlage (Schnitzmesser, Stechbeitel)
Wie gesagt mit der Erfahrung stück für Stück.
Als Stahl möchte ich mit folgenden beschäftigen (weil ich die schon da habe bzw. bald bekomme)
Packband
Federstahl (Sägeblätter)
ck75
c90
1.2842
75Ni8
(Feile)
(Lagerstahl) diese beiden erst mit der nötigen Erfahrung
Meiner Ansicht nach sollte es (außer dem reparieren der beiten letztgenannten) mit diesen Stählen keine großen Probleme geben (ausser vielleicht die dünne der Blechstreifen) oder ist vielleicht doch ein Stahl dabei oder eine Kombi die Probleme verursachen kann?
Nun meine Fragen:
1.
Ich weiß dass es Stähle gibt die sich mit sich selbst schlecht verschweißen lassen (ist das nicht bei Reinnickel so?)
Fallen von den oben genannten welche darunter?
An was erkenne ich sowas im Vorfeld?
2.
Bei Kochmessern sollen ja einige Stähle bei kontakt mit bestimmten Lebensmitteln unangenehm riechen bzw. unangenehmen Geschmack verursachen. An was erkenne ich diese im Vorfeld oder ist es die Kombination zweier Stähle? Muss ich da mit oben genannten etwas beachten?
3.
Bis zu welcher Stufe meiner Ziele ist der c90 als Schneidlage sinnvoll?
4.
was genau ist der Vorteil von mehrmaligen normalisieren gegenüber langem normalisieren?
das gleiche gilt für das anlassen. Was ist der Vorteil von mehrmaligen anlassen bei 190° gegenüber langem anlassen bei meinetwegen 175°?
was mache ich zwischen dem 1. und 2. anlassen, an der Luft abkühlen lassen oder im Wasser oder Öl abkühlen?
Ich würde mich wirklich freuen wenn ihr ein bisschen Licht in mein dunkel bringt.
klaus
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