Frost/Lansky-Schleifset, Höhe und Gewinde?

uuups

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Hallo,
ich habe zum Geburtstag ein Frost Messer-Diamantschleifset mit 3 Steinen geschenkt bekommen. So weit so gut. Nun ergaben sich folgende Fragen/Probleme:

1.) Ein Stein war nicht richtig angeklebt. Da ich ihn selbst mit der Heißklebepistole wider ankleben wollte habe ich die Höhe der anderen Steine gemessen und festgestellt das sie unterschiedlich hoch und nicht ganz paralel aufgeklebt sind. Das ganze spielt sich im Bereich von 0,2-0,3 mm ab. :confused:

Frage: Wie hoch sind eure Steine und wie beurteilt Ihr diese Abweichnungen?
(Ich habe einfach die Gesamthöhe gemessen, da ich nicht davon ausgehe das die Bohrung für die Stange nach dem aufkleben der Steine eingebracht wird.)

2.) Der Griff der Halterung hat ein Gewinde. Diesen möchte mit einer Schraubzwinge auf der Werkbank befestigen.(Das geht mit dem "Zubehörständer" nicht so wie ich mir das vorstelle und ich finde Ihn auch etwas zu teuer :steirer: .)

Frage: Kennt jemand diesen Gewindetyp und die Gewindedurchmesser/-steigung?
(Es ist kein metrisches da bin ich mir recht sicher)


Schöne Grüße aus dem verschneiten Ennepetal sendet euch

Stefan
-ups-
 
Die Abweichung macht gar nix.
Die Geschichte mit dem gleichbleibenden Winkel ist eine Werbelüge.Auch beim Lansky haben die Steine Toleranzen und schleifen nicht denselben Winkel. Wenn ich jetzt wüßte wie man hier im Forum einzelne Beiträge verlinken kann.
Aber schau mal in ensprechende Forum, oder such unter Lansky
Viel Spaß beim Schleifen

Zumindest den Thread hab ich geschafft zu verlinken:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=22088
Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke mal es ist 3/8 zoll. nimm doch ne passende gewindestange und zetzt die klemme wenn zu zwishen 2 muttern.
 
Die Steine sollten erst abgerichtet werden, was aber nicht in der Gebrauchsanleitung steht. Die Steine selbst sind wellig, manche mehr, manche weniger.
Solang die Steine rund sind, kann man ewig rumfuddeln, ohne dass es erkennbar schärfer wird.

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=18644&highlight=abrichten

Lansky - ich schaffe es nicht...

Hier ebenfalls erklärt

oder hier auch eine Erklärung zum Abrichten

Wieso ist der Winkel beim Lansky eine Lüge ?
Wenn der Stein korrekt an die Führungsstange montiert ist, fluchten Führungsstange und Schleifffläche. Falls der rechte Winkel an der Führungsstange nicht 90° haben sollte, kann und sollte man das ebenfalls korrigieren, dann passt es auch.

Gruß Andreas
 
Wie an anderer Stelle bereits aufgeführt: Über die Klingenlänge bleibt der Winkel schon mal nicht gleich. Direkt am Halter am größten nach links und rechts wird er dann immer kleiner. Und das System von Stangerl und Stein hat einfach Toleranzen. Ausrichten mag da helfen, wenn man genau hinkriegt, ansonsten wirds noch schlimmer.

Und die exakte Klemmung der Klinge im Halter (genau Mittig bzw. in einem exakten 90° Winkle zum Halter) flutscht genausowenig.

Und dann kommt noch dazu, dass je nachdem wie fest man drückt sich der Winkel durch die Elastzität der Stangerl verändert.

Und bar jeder Theorie: beim Schleifen ist es eindeutig: wenn ich den Stein wechsle, hab ich nen anderen Winkel, reine Empirik.

Und ebenso Empirisch: beim gatko sind die Stangerl fest im Kunststoff eingelassen, die halten den Winkel besser.

Und ich hab ja nicht behauptet dass man damit nicht schleifen kann, aber der Spruch mit dem exakten immer genau gleichen Winkle stimmt nicht. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Hersteller das nicht auch wüßte.


Gruß MIchael
 
Zuletzt bearbeitet:
Michael L. schrieb:
Und bar jeder Theorie: beim Schleifen ist es eindeutig: wenn ich den Stein wechsle, hab ich nen anderen Winkel, reine Empirik.

Und ebenso Empirisch: beim gatko sind die Stangerl fest im Kunststoff eingelassen, die halten den Winkel besser.
Deshalb habe ich bei meinem Lansky die Steine auch fest mit den Stäben verkelbt. Und zwar so, dass der Winkel immer etwas grösser wird, je feiner die Steine werden.

Geht gut.

-Walter
 
Um das für UPS noch mal zusammenzufassen: der "dickere Stein" schleift natürlich einen etwas kleineren Winkel. Obs ins Gewicht fällt ist ne anderes Sache.

@Walter: Geht dann ja fast in Richtung ballig. Aber die Schneidflächen kriegts Du dann zumindest mim Lansky allein nicht schön glatt.
Ich bezweifle halt obs mir gelingen würd mittells Biegen-KLeben, Stein abrichten usw. dann alle Steine genau gleich hinzukriegen. Wär mir auch zufiel Gefrett. Dann könnt Lansky besser gleich nen Bausatz verkaufen.

Gruß Michael
 
@ Michael:
Wenn der Stein korrekt an die Führungsstange montiert ist, fluchten Führungsstange und Schleifffläche
Die "Dicke" des Steins ist egal, wenn Schleifffläche und Führungsstange fluchten.

Und natürlich ist es auch nicht, dass ein "dickerer" Stein eine kleineren Winkel schleift, es sei denn, Stein und Stange sind nicht korrekt montiert.
Bei den Führungstangen ist am kleinen Schenkel kein Montagepunkt vorgesehen, sondern eine kleine Montagefläche für die Spannschraube, und mit deren "Hilfe" werden Stein und Stange ausgerichtet.

Es ist auch nicht erforderlich alle Steine "gleichzumachen", dazu wird ja auf einer flachen Fläche ausgerichtet. Aber das Abrichten ist in jedem Fall erforderlich, zumindest aber empfehlenswert, egal, von welchem Hersteller die Steine stammen.

Dass der Lansky ohne Tricksereien nur für maximale Klingenlängen von etwa 10 - 11cm taugt, ist kein Geheimnis - und selbst das ist schon schwierig genug zu bewerkstelligen. das fängt bei größeren Längen schon mit dem Umspannen der Klinge an...

Ich bezweifle halt obs mir gelingen würd...
Hm, das hört sich an, als ob Du Dich bisher nur theoretisch mit dem Lansky befasst hättest. :glgl:

Wegen der "nichteinzuhaltenden" Winkel über die gesamte Klingenlänge hatte ich auch schon eine interessante Diskussion mit Leo, und er hat mich davon überzeugt, dass diese Sorge völlig unbegründet ist, es ist zwar schlecht vorstellbar, aber der Winkel wird sogar bei gekrümmten Schneiden innerhalb gewisser, kaum messbarer Toleranzen eingehalten.
Man darf beispielsweise den Arbeitsgang beim Feilen nicht mit dem Lansky-Arbeitsgang gleichsetzen, beim Feilen tauchen da echte Probleme auf, während beim Lansky nur scheinbare Probleme vorhanden sind.

Sollte Leo mittlerweile eine genau entgegegesetzte Meinung dazu haben, hätte wir beide recht, und ich könnte sagen, ich hätte es schon immer gewusst :D

Gruß Andreas
 
Was Empirik heißt muß ich nicht erklären oder. :(

Wennst mich fragst haben bereits die Buchsen für die Führungsstangen in dem Kunststoffkörper winkelmäßige Toleranzen. Dazu kommt der Winkel vom Stangerl selber, dazu kommt die Klebung des Steins im Kunststoffkörper.
Dazu kommt die Ungenauigkeit sprich beim zusammenschrauben, da fluchtet im lockeren Zustand noch so manches was sich beim festziehen winkelmäßig verselbstständigt. (Werd ich doch dan gleich mal ausprobieren ((empirsche)).
Und des alles mit der Hand so auszurichten und danach z.B. zu verkleben, halte ich für mich für unmöglich.

Richtig ist schon: wenn man die Stangerl zur Schleiffläche ausrichtet egalisiert man Dickenunterschiede.

Bleibt noch der Unterschiedliche Druck den man über den Stein auch auf die Führungsstangen ausübt, Winkel schon wieder futsch.

Die Geschichte mit dem wandernden Winkel ist in der Praxis so stark, das man es mit bloßem Auge sieht, selbbst bei kurzen Klingen.

Und bitte ich mag jetzt nicht meine alte Formelsammlung suchen. Das Lansky ist von der Geometrie einem rechtwinkligen Dreieck gleichzusetzen,wenn man aus dem Raum das ganze zur zweidimensionalen Fläche vereinfacht. Der Halter steht im Idealfall zur Kinge in einem 90° Winkel, zumindest aber bleibt er ohne Umspannen konstant.
Der eine Schenkel wird von der Strecke Halterbasis zum Schleifpunkt gebildet, der andere ist der Halter bis zum Stangerl im Halter, dieser bleibt imergleich lang.

Der Schenkel Halterbasis zur Schneide wird z. B. zur Klingenspitze hin immer länger. Und damit der effektif geschliffene Winkel immer kleiner je weiter man sich seitlich vom Halter entfernt.

Als Skizze wärs verständlicher.
In der Praxis gehts allerding nicht um Strecken, sondern um Flächen im Raum, wobei die Winkelverhältnisse aber die gleichen sind. Die mathematische Beschreibung wäre möglich, aber da setzt es aus.


Wieviel das ausmacht darfst jetzt Du Dir ausrechnen. Mir langt des was ich seh.

Und genug theoretisiert. Meine ursprüngliche Aussage war: der arme Mensch mit dem zu Hohen Stein soll sich deswegen keinen Kopf machen.
:)
Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
:D :irre:
Genau mit so einer Skizze hat Leo mich überzeugt, wir haben fast eine Stunde in Solingen skizziert, theoretisiert,...
Das, was Du aus dem Tabellenbuch gezogen hast, hatte ich auch vorher gemacht, weil ich genauso gedacht habe.

Allerdings macht mich Deine Aussage zum Durchbiegen beim Schärfen etwas stutzig, allzuviel Kraft benötigt man eigentlich gar nicht - einige Forumiten habe auch schon berichtet, dass ihre Schraubenbuchsen ausgebrochen sind :argw:

Das "Umspannen" beziehe ich auf lange Klingen, die irgendwann mal vor- oder zurück versetzt werden müssen, um im "schärfbaren" Sektor zu bleiben. Wenn man da nicht den ebenen 90° Winkel von den "Spannflächen" zur freistehenden Schneide hält, wird die Sache noch komplizierter.

Gruß Andreas
 
Morgen zusammen,

nix Tabellenbuch, auch nix Formelsammlung

hab mir gestern Abend das Lansky und das Gatco nochmal angeschaut. Und das ist noch schlimmer als ich dachte. Ich meine jetzt ohne Feintuning, sondern so wie mans ausm geschäft kauft.
Erster subjektiver Eindruck: die Stangerl sind ziemlich fest an der Box festgeklippst, beim Rausnehmen hat man fast den Eindruck die Dinger eh schon zu verbiegen.
Beim Lansky (5 Steine), Stangen der Höhe nach fluchtend auf ner ebenen Fläche ausgerichtet, und festgezogen. Dann die Abweichung zur Unterlage in mm am Stangenende gemessen: gefluchtet hat keiner, Abweichung zw. ca 1 mm und 6 mm.
Danach die Stangerl getauscht: die Abweichung kommt hauptsächlich von den Kunststofhaltern.

Danach die Steine (mit einigen hab ich schon ein zweimal geschliffen die anderen sind absolut neu), per grober Lichtspaltmethode angeschaut:
Einer hät gepasst, die anderen? alles dabei: wellig, konkav und konvex.

Dann nochmals nach Augenschein mein Gedankenmodell vom "wandernden Winkel" überprüft. Und zwar nur qualitativ und im Extremfall, so ca. 15 cm vom Klingenhalter enfernt verglichen mit "Nullstellung"am Halter. Der Schleifwinkel wird deutlich sichtbar kleiner.
Sollte mir mal meine Formelsammlung oder geodreieck über den Weg laufen werde ich was zählbares Nachliefern.
Aber qualitativ läßt es sich auch über die Winkelsumme im Dreieck zusammenkreigen. Der 90 ° Winkle bleibt gleich, der Winkle am Auflagepunkt der Führungsstange wird umsogrößer je weiter man mit dem Stein aus der Nullage schleift. Der dritte Winkle, der Schleifwinkel wird kleiner

Das Gatco nur am Rande. Da steht wenigstens in der Anleitung mit dabei ma solle die Stangerl straight ausrichten. Aber hier war die Abweichung sowieso deutlich unter dem Lansky, so nen Milimeter hin oder her.
Die Steine waren ebenfalls nicht eben.

Gruß Michael
 
@teachdair: :super:
Vielen Dank, du lagst richtig. Das Gewinde hat 3/8 inch nach UNC-Standard. Ich werde die Schraube wohl auf eine Schraubzwinge schweißen. Dann kann ich das System (fast) überall anklemmen.

@luftauge:
Danke für den Tip mit dem paralelen Ausrichten der Steine auf einer geraden Fläche anhand der Stange. Damit sind sind all meine messtechnischen Probleme erschlagen. :super:

Wieso die "Höhe" allerdings keine Rolle spielen soll ist mir nachwievor unklar. :confused: Meiner Meinung nach wird der Winkel um so kleiner je "dicker/Höher" der Stein ist. Ob diese Winkeländerung sich überhaupt auswirkt, wer weiß ???. (Alles "nur" 2 Dimensional betrachtet, ohne auf das von Michael L. beschriebene 3D-Problem einzugehen.) Ich werde beim nächsten schärfen mal einen Edding ausprobieren.

Und
(nur noch mal zur Klarstellung und damit keiner auf dumme Ideen kommt ;) ) :
Ich habe Diamant(staub)schleifsteine. Diese kann man natürlich nicht abrichten da man ansonsten das sehr dünn aufgebrachte Schleifmittel, den Diamantstaub abtragen würde!
Luftauges Tip mit dem Abziehen der Steine bezieht sich auf "normale" Schleifsteine! (nehme ich jedenfalls mal stark an) ;)

@Michael L.:
Danke für das gute 3D-Modell. :super:
Mal sehen wer als erster an seiner Formelsammlung vorbeikommt.


Stefan
-ups-
 
Man kann die Toleranz der "Steinhöhe", durch Verbiegen der Stangerl wieder ausgleichen. Mein Verstand war da zu eindimensional. Der Schleifwinkel würde sich nur dann durch die Höhe das Steines mitverändern, wenn man alles andere konstant lassen würde.

Das Problem des Schleifwinkels wird sich erst dann lösen lassen wenn hier jemand, der die höhere Mathematik beherscht, eine Funktion für den Schleifwinkel aufstellt. Ich denk das müßte gehn, war und ist mir aber zu hoch.

Gruß Michael
 
Weil hier gerade so schön über den Lansky und seinen Nachteilen diskutiert wird. Ich habe vor einiger Zeit mal auf einer amerikanischen Seite ein Schleifsystem gesehen, das meiner Meinung nach die "präzisere" Variante zum Lansky wäre.
Das ganze sah nach vernünftigem Maschinenbau aus. Die langen Führungsstäbe der Schleifsteine wurden in einer passenden Buchse geführt. Kein "Klacker- Klacker" in gestanzten Fensterchen. Und diese Buchse war wiederum frei höhenverstellbar an einem Arm am Grundkörper befestigt.
Das ganze sah irgendwie hochwertiger aus. Leider habe ich das Gerät nirgendwo mehr gesehen. Wäre schön, wenn jemand einen Link dazu hätte (wenn denn jemand mit meiner Beschreibung etwas anfangen kann :D )
 
Hi,Diese Teil konnte man in Lindenstruth bei einem Messermacher aus (Alaska?)kaufen.Er hat es auch vorgeführt irgendwie sah die Sache recht einfach aus und die Messer waren superscharf.Er hat das auf Wunsch auch mit Puplikumsmessern gemacht.Ein Problem ist mir aufgefallen.Bei der Höhenverstellung und somit Veränderung des Schleifwinkels gab es keinerlei Markierungen.Die hatte er mit einem Filzstift aufgebracht.
Gr.P
 
hier mal bischen was von mir zum lansky:

meine stäbchen hatten KEINE abgeflachten stellen am kurzen schenkel. das gerät ist noch nicht sonderlich alt und kam von wolfster. wahrscheinlich wurden nur die früheren produktionen damit ausgestattet.

da mir die stäbchen zu weich waren, hab ich mir welche aus edelstahlschweissdraht gemacht. kostet paar pfennig und es arbeitet sich solider damit.

ich habe mir vom glaser eine kleine glasplatte besorgt. damit wird jeder stein mit stäbchen auf seine absolute planheit überprüft.

grund: als ich das erste mal meinen lansky verwendet habe, habe ich das nicht gemacht. alle schleifsteine schön der reihe nach verwendet (noch obendrein bei schlechtem licht) und als ich mir am ende mein machwerk ansah, bemerkte ich, dass ich 2 phasen auf die schneide geschliffen hatte, weil der winkel nicht passte!! (mit edding hatte ich natürlich nur beim ersten stein überprüft, ob der winkel stimmt....)
der grund dafür sind nicht nur die ungenau gebogenen stäbchen, sondern auch die aufnahmelöcher an den steinen, welche unterschiedlich grosses spiel haben und dadurch wieder den schleifwinkel verändern.
muss muss also auch immer das richtige stäbchen zum richtigen stein passen... :irre:

bei der klammer, wo die klinge eingespannt wird, habe ich 2 dünne lederstücke aufgeklebt. dadurch vermeidet man kratzer an beschichteten klingen, aber noch viel wichtiger: stark keilförmige klingen "klappen" nicht mehr hin und her, weil sie nur ungenügend aufnahme finden.

so, das wärs mal von meiner seite.
 
@pitter: Danke! Das wars!

Das ganze sieht schon recht gut aus. Aber ein paar grundlegende Probleme, wie z.B. die Höhenänderung durch andere Steine bleiben auch hier. Das mit den Markierungen könnte man bestimmt selber durch eine Gravur oder so etwas lösen. Wäre aber interessant, ob diese Steine auch erstmal abgerichtet werden müssen und wie die Verarbeitung in live ist.

Schon deutlich besser, perfekt aber noch lange nicht. Muß ich doch erst mal beim Belgier bleiben. ;)
 
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