Annihilator
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Das Teil ist aus Frust entstanden,
nachdem ich mir von Peter Abel einen Wüsteneisnhauer Rohling habe schmieden lassen und mir dieser beim härten dann gerissen ist.
Nach einem Tag Frust viel mir ein das ich ein ähnliches Teil selber geschmiedet hatte, welches ursprünglich als Flacherlkostruktion entstehen sollte. Also her die Flex und das Ding spitz gemacht.
Der Rohling war fast komlett in Form geschmiedet.
Ich wollte unbedingt den Erl vernieten, mein erster Versuch dieser Bauart. Der Erl wurde eingebrannt und dann die Verkohlungen entfernt.
Beim Härten habe ich mir diesmal doppelt so viel Zeit gelassen.
Zu meinem Glück entstand dann ganz ungewollt ein recht gelungener Hamon. Warscheinlich aufgrund der Klingengeometrie
Da mir dieser beim ersten Härten zu weit an der Schneide war habe ich ihn beim zweiten Versuch weiter nach oben zum Klingenrücken bekommen.
Mir war bewust das dies mit einem Verzugsrisiko verbunden war, denn auch das war erst mein zweiter Versuch mit dem Hamon, ohne Lehmmantel. Der erste Versuch ging auch daneben und ich habe die Klinge damals komplett umschleifen müssen, da ich diese nicht mehr gerade bekommen habe.
Aber es hielt sich erfreulicher Weise alles in akzeptablen Grenzen
Nun aber mal zu den Fakten:
Klinge bis Passung 185mm, Stärke ca. 7mm, Höhe knapp 40mm
Gesamtlänge 320mmm
Passung und Ring am Griffende Bronze (handgefertigt, nix Fräse)
Der Griff ist aus Wüsteneisenholz. Stahl und Holz hatte ich am Stand von Achim Wirtz und Kollegen auf der Solinger Messe erstanden.
nachdem ich mir von Peter Abel einen Wüsteneisnhauer Rohling habe schmieden lassen und mir dieser beim härten dann gerissen ist.
Nach einem Tag Frust viel mir ein das ich ein ähnliches Teil selber geschmiedet hatte, welches ursprünglich als Flacherlkostruktion entstehen sollte. Also her die Flex und das Ding spitz gemacht.
Der Rohling war fast komlett in Form geschmiedet.
Ich wollte unbedingt den Erl vernieten, mein erster Versuch dieser Bauart. Der Erl wurde eingebrannt und dann die Verkohlungen entfernt.
Beim Härten habe ich mir diesmal doppelt so viel Zeit gelassen.
Zu meinem Glück entstand dann ganz ungewollt ein recht gelungener Hamon. Warscheinlich aufgrund der Klingengeometrie
Da mir dieser beim ersten Härten zu weit an der Schneide war habe ich ihn beim zweiten Versuch weiter nach oben zum Klingenrücken bekommen.
Mir war bewust das dies mit einem Verzugsrisiko verbunden war, denn auch das war erst mein zweiter Versuch mit dem Hamon, ohne Lehmmantel. Der erste Versuch ging auch daneben und ich habe die Klinge damals komplett umschleifen müssen, da ich diese nicht mehr gerade bekommen habe.
Aber es hielt sich erfreulicher Weise alles in akzeptablen Grenzen
Nun aber mal zu den Fakten:
Klinge bis Passung 185mm, Stärke ca. 7mm, Höhe knapp 40mm
Gesamtlänge 320mmm
Passung und Ring am Griffende Bronze (handgefertigt, nix Fräse)
Der Griff ist aus Wüsteneisenholz. Stahl und Holz hatte ich am Stand von Achim Wirtz und Kollegen auf der Solinger Messe erstanden.





