Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe einen Geometrievergleich zwischen einem Fujiwara Teruyasu Denka WA Gyuto und meinem neuen Watanabe Pro Gyuto angestellt.
Hintergrund des Vergleichs ist der Performanceunterschied der beiden Kandidaten in Schnittgut wie Möhren etc.
Aufgrund der Eigenschaft des Denkas sich in den festeren und dichteren Gemüsen etwas zu verkeilen habe ich in der Vergangenheit meistens zum Denka Santoku gegriffen.
Erstaunlich ist jedoch dass der Performanceunterschied in den o.g. Situationen relativ groß ist.
Kurz gesagt: Das Watanabe funktioniert wie ich es eher von dem Denka erwartet hätte und ich frage mich in wie weit des Oberflächenfinishs des Watanabe (mutmaßlich Glasperlstrahlen und Längsfinish) hier zur Performance beiträgt. Um dies zu ergründen habe ich ebenfalls die Geometrien der Messer eben durchgemessen, Fotos werden folgen.
Im Prinzip brauche ich einen Rat von jemandem mit mehr Erfahrung:
1. Das Denka in diesem Zustand belassen entsprechend der Geometrie eben anders einsetzen
2. Ich bin mir nicht sicher ob Herr Schanz sich des Messers annehmen würde, eine Option wäre es aus meiner Sicht.
3. EIn Projekt daraus machen und das Messer selber ausdünnen (Wassersteine und 30 Jahre Erfahrung als Metaller vorhanden)
Ich muss gestehen dass mich das Watanabe richtig geflasht hat und das Denka ist einfach auch zu teuer als dass ich in Zukunft eher aus o.g. Gründen deutlich häufiger zum Watanabe greifen würde.
Ich könnte mir sogar vorstellen das Messer zu verkaufen, ein Watanabe Pro 270 steht ganz oben auf meiner Wunschliste.
Ich hoffe mit meinem ersten Post eine interessante Diskussion angestossen zu haben!
ich habe einen Geometrievergleich zwischen einem Fujiwara Teruyasu Denka WA Gyuto und meinem neuen Watanabe Pro Gyuto angestellt.
Hintergrund des Vergleichs ist der Performanceunterschied der beiden Kandidaten in Schnittgut wie Möhren etc.
Aufgrund der Eigenschaft des Denkas sich in den festeren und dichteren Gemüsen etwas zu verkeilen habe ich in der Vergangenheit meistens zum Denka Santoku gegriffen.
Erstaunlich ist jedoch dass der Performanceunterschied in den o.g. Situationen relativ groß ist.
Kurz gesagt: Das Watanabe funktioniert wie ich es eher von dem Denka erwartet hätte und ich frage mich in wie weit des Oberflächenfinishs des Watanabe (mutmaßlich Glasperlstrahlen und Längsfinish) hier zur Performance beiträgt. Um dies zu ergründen habe ich ebenfalls die Geometrien der Messer eben durchgemessen, Fotos werden folgen.
Im Prinzip brauche ich einen Rat von jemandem mit mehr Erfahrung:
1. Das Denka in diesem Zustand belassen entsprechend der Geometrie eben anders einsetzen
2. Ich bin mir nicht sicher ob Herr Schanz sich des Messers annehmen würde, eine Option wäre es aus meiner Sicht.
3. EIn Projekt daraus machen und das Messer selber ausdünnen (Wassersteine und 30 Jahre Erfahrung als Metaller vorhanden)
Ich muss gestehen dass mich das Watanabe richtig geflasht hat und das Denka ist einfach auch zu teuer als dass ich in Zukunft eher aus o.g. Gründen deutlich häufiger zum Watanabe greifen würde.
Ich könnte mir sogar vorstellen das Messer zu verkaufen, ein Watanabe Pro 270 steht ganz oben auf meiner Wunschliste.
Ich hoffe mit meinem ersten Post eine interessante Diskussion angestossen zu haben!