Moin Allerseits.
Ich weiß nicht ob der Thread hier richtif ist. Falls nicht lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Ich habe vor kurzem meine Forstaxt erhalten. Ein Geschenk meines Bruders. Und ich bin wirklich entäuscht bzw. ziemlich sauer. Für eine Axt die nahezu 100€ kostet spottet Sie der von mir erwarteten Qualität!
Der Stiel ist leicht verdreht in den Kopf eingesetzt. Man spürt das sehr deutlich beim Hacken, weil sich der Stiel beim Hacken in der Hand etwas dreht wenn der Kopf auftrifft. Verstärkt wird dies
durch ein schiefes Blatt. Blickt man vom Stielende in Richtung des Kopfes, sieht man deutlich, daß das untere Ende des Blattes/ der Schneide mindestens 7mm weiter rechts liegt als der obere Teil.
Der Nacken ist ziemlich "verbeult" so als hätte er nochmal einen extra Schlag bekommen.
Der Schneidenschutz ist so eng gearbeitet, daß ich wirklich Angst habe beim Schließen die Niete auszureißen.
Alles in allem hatte ich niemals ein Finish erwartet! Aber was Gränsfors mit dieser Axt geliefert hat, hat nichts mit der Qualität zu schaffen die im Buch der Äxte beschrieben wird. Auch nicht mit der totalen Verantwortung die dort genannt wird.
Meine Frage an euch: Hat von euch auch schonmal jemand so eine "Montagsaxt" von Gränsforst bekommen? Oder kommt sowas gar öfter vor?
Von Wetterlings habe ich noch nie so etwas bekommen. Die Äxte etc. von denen waren stets akkurat gearbeitet.
Bullo
Ich weiß nicht ob der Thread hier richtif ist. Falls nicht lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Ich habe vor kurzem meine Forstaxt erhalten. Ein Geschenk meines Bruders. Und ich bin wirklich entäuscht bzw. ziemlich sauer. Für eine Axt die nahezu 100€ kostet spottet Sie der von mir erwarteten Qualität!
Der Stiel ist leicht verdreht in den Kopf eingesetzt. Man spürt das sehr deutlich beim Hacken, weil sich der Stiel beim Hacken in der Hand etwas dreht wenn der Kopf auftrifft. Verstärkt wird dies
durch ein schiefes Blatt. Blickt man vom Stielende in Richtung des Kopfes, sieht man deutlich, daß das untere Ende des Blattes/ der Schneide mindestens 7mm weiter rechts liegt als der obere Teil.
Der Nacken ist ziemlich "verbeult" so als hätte er nochmal einen extra Schlag bekommen.
Der Schneidenschutz ist so eng gearbeitet, daß ich wirklich Angst habe beim Schließen die Niete auszureißen.
Alles in allem hatte ich niemals ein Finish erwartet! Aber was Gränsfors mit dieser Axt geliefert hat, hat nichts mit der Qualität zu schaffen die im Buch der Äxte beschrieben wird. Auch nicht mit der totalen Verantwortung die dort genannt wird.
Meine Frage an euch: Hat von euch auch schonmal jemand so eine "Montagsaxt" von Gränsforst bekommen? Oder kommt sowas gar öfter vor?
Von Wetterlings habe ich noch nie so etwas bekommen. Die Äxte etc. von denen waren stets akkurat gearbeitet.
Bullo