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Ich habe mir ein Wa-Honesuki aus Shiro #2 gekauft. Auf der breiten Fase tut sich mit dem 2k wenig...kommt halt darauf an, was du schleifen willst.
Wie schnell schleift sich der hohl? Ich bin auf den Naniwa gekommen, weil der beim Schleifen plan bleibt.Beim Schleifen bildet sich schon mit den ersten Bewegungen ein Schleifschlamm,
Ich habe mir angewöhnt nach jedem benutzen den Stein plan zu machen. Wenn man nicht zu lange wartet geht das fix.Wie schnell schleift sich der hohl? Ich bin auf den Naniwa gekommen, weil der beim Schleifen plan bleibt.
Welches Messer hast Du genau? Nur um sicher zu gehen, Du redest nicht von einem traditionell einseitig geschliffenen Japaner?Auf der breiten Fase tut sich mit dem 2k wenig...
Doch. Ist ein einseitiges.Nur um sicher zu gehen, Du redest nicht von einem traditionell einseitig geschliffenen Japaner?
Sowas musst Du dazu sagen.Doch. Ist ein einseitiges.
Sorry verstehe nicht, was du meinst.Am besten mit angelegtem Haarlineal.
Der siehst preislich wirkich attraktiv aus. Ist der grob genug um z.B einen 6000er Stein plan zu machen?P/L ist der hier kaum zu schlagen (DMD harzgebundener Diamant-Stein Körnung 1000):
Verstehe ich das richtig, dass ich die dann bei jedem Mal Schärfen wieder runter schleifen muss?Am Ende noch eine stabile Mikrofase anbringen ~30°-36°.
Jetzt hast du mich abgehängt... Meinst du einen Riss zwischen der harten und weichen Lage, also an der Härtelinie? Wie soll das beim Schleifen passieren?Durch die Spannungen beim Schleifen können dann Mikrorisse im Gefüge entstehen die man danach mit feinerer Körnung in hinreichender Tiefe wieder auspolieren muss. Sonst hat man irgendwann Mirkoausbrüche.
Musstest Du den Shapton schon mal abrichten? Und wie hast Du das dann gemacht?Eine komplett neue Fase bei runtergerockten Messern schleife ich mit dem Shapton 320 oder Diamantplatten.
Die Idee gefällt mir. Da ist die Hemmschwelle geringer mehr und ofter zu SchleifenBei Dieter Schmid gibt es günstige Ikeutis, falls ein Messer zum üben gebraucht wird.
Das ist niedrig legierter Stahl, niedrig angelassen, also ziemlich hart. Praktisch ist da kein großer Unterschied zu Shirogami.Die Idee gefällt mir. Da ist die Hemmschwelle geringer mehr und ofter zu Schleifen
Leider steht da nicht dabei aus welchem Stahl die sind.
Ein Haarlineal ist im Grunde nur eine dünne gerade Kante, die Du an die Fläche legst. Von hinten angeleuchtet siehst Du dann am Bild wo das Licht durchscheint. So erkennt man auf den Bildern besser wie die Fläche gekrümmt ist. Das geht auch mit einer Rasierklinge gut, oder zur Not mit einer Scheckkarte. In folgendem Link findest Du ein Bild, wo man es gut sieht:Sorry verstehe nicht, was du meinst.
Ja. Deshalb "Mikro"-FaseVerstehe ich das richtig, dass ich die dann bei jedem Mal Schärfen wieder runter schleifen muss?
Ok, dass war jetzt vielleicht wirklich ein bisschen viel...Jetzt hast du mich abgehängt... Meinst du einen Riss zwischen der harten und weichen Lage, also an der Härtelinie? Wie soll das beim Schleifen passieren?
Eigentlich ist der zu schade dafür. Es würde sicherlich gehen, ich empfehle zum Abrichten aber eher so eine Billig-Dia-Platte von Amazon (400/1200).Der siehst preislich wirkich attraktiv aus. Ist der grob genug um z.B einen 6000er Stein plan zu machen?
Danke. Super Tip!Eigentlich ist der zu schade dafür. Es würde sicherlich gehen, ich empfehle zum Abrichten aber eher so eine Billig-Dia-Platte von Amazon (400/1200).