Hallo zusammen,
am Wochenende habe ich ein Culilux Santoku ausgedünnt auf 0,05mm über der Wate. 0,2mm werden ca 3mm über der Wate erreicht.
Ich kam dann spaßeshalber auf die Idee, mal zu schauen, wie so ein Messer völlig ohne finales Schärfen der Wate, also mit einer sehr schmalen, aber platten Fläche, dort wo die Wate hingehört, schneidet.
Dass die Haut von Tomaten oder Paprika damit nicht geht ist klar. Auch sehr faserige Gemüse gehen nicht wirklich.
Eine echte Überraschung erlebte ich aber bei Karotten, Sellerie und Kohlrabi.
Durch die ging das Messer beinahe so leicht, als ob es absolut scharf wäre.
Die Schneidperformance sehr dünn ausgeschliffener Messer durch diese Gemüse hängt also beinahe vollständig an der Geometrie der Klinge und nur zum geringen Teil an der tatsächlichen Schärfe der Wate.
Das war für mich so unerwartet, dass ich es hier doch mal teilen wollte.
am Wochenende habe ich ein Culilux Santoku ausgedünnt auf 0,05mm über der Wate. 0,2mm werden ca 3mm über der Wate erreicht.
Ich kam dann spaßeshalber auf die Idee, mal zu schauen, wie so ein Messer völlig ohne finales Schärfen der Wate, also mit einer sehr schmalen, aber platten Fläche, dort wo die Wate hingehört, schneidet.
Dass die Haut von Tomaten oder Paprika damit nicht geht ist klar. Auch sehr faserige Gemüse gehen nicht wirklich.
Eine echte Überraschung erlebte ich aber bei Karotten, Sellerie und Kohlrabi.
Durch die ging das Messer beinahe so leicht, als ob es absolut scharf wäre.
Die Schneidperformance sehr dünn ausgeschliffener Messer durch diese Gemüse hängt also beinahe vollständig an der Geometrie der Klinge und nur zum geringen Teil an der tatsächlichen Schärfe der Wate.
Das war für mich so unerwartet, dass ich es hier doch mal teilen wollte.
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