Cut had shown a very nice hammer tool from Pfeilringwerk with a patent date of 1907. While it is a wonderful and unique tool, it appears to have drawn inspiration from an earlier German-made hammer tool. Shown is an example from Henckels which pre-dates the Pfeilingwerk model by about a decade. The earliest evidence of the Henckels hammer tool (three actually) is seen in a Henckels factory catalog from 1898. The model shown dates to a bit later from the early 1900s when that tool was apparently discontinued. The Henckels hammer tool was sold in a similar pouch to the Pfeilringwerk model and offered six tools in one. Those tools include a hammer, small axe, round pliers, a cutter or pinchers at the top of the pliers, a nail puller, and a screwdriver. As consistent for Henckels, this hammer tool is very high quality.
Cut hatte ein sehr schönes Hammerwerkzeug von Pfeilringwerk mit einem Patentdatum von 1907 gezeigt. Es handelt sich zwar um ein wunderbares und einzigartiges Werkzeug, aber es scheint von einem früheren, in Deutschland hergestellten Hammerwerkzeug inspiriert zu sein. Gezeigt wird ein Beispiel von Henckels, das etwa ein Jahrzehnt älter ist als das Modell von Pfeilingwerk. Der früheste Nachweis für das Hammerwerkzeug von Henckels (eigentlich drei) findet sich in einem Werkskatalog von Henckels aus dem Jahr 1898. Das abgebildete Modell stammt aus etwas späterer Zeit, aus den frühen 1900er Jahren, als dieses Werkzeug offenbar aus dem Sortiment genommen wurde. Das Hammerwerkzeug von Henckels wurde in einer ähnlichen Tasche wie das Modell von Pfeilringwerk verkauft und bot sechs Werkzeuge in einem. Zu diesen Werkzeugen gehören ein Hammer, eine kleine Axt, eine Rundzange, ein Schneidwerkzeug oder eine Zange am oberen Ende der Zange, ein Nagelzieher und ein Schraubendreher. Wie für Henckels üblich, ist dieses Hammerwerkzeug von sehr hoher Qualität.
Cut hatte ein sehr schönes Hammerwerkzeug von Pfeilringwerk mit einem Patentdatum von 1907 gezeigt. Es handelt sich zwar um ein wunderbares und einzigartiges Werkzeug, aber es scheint von einem früheren, in Deutschland hergestellten Hammerwerkzeug inspiriert zu sein. Gezeigt wird ein Beispiel von Henckels, das etwa ein Jahrzehnt älter ist als das Modell von Pfeilingwerk. Der früheste Nachweis für das Hammerwerkzeug von Henckels (eigentlich drei) findet sich in einem Werkskatalog von Henckels aus dem Jahr 1898. Das abgebildete Modell stammt aus etwas späterer Zeit, aus den frühen 1900er Jahren, als dieses Werkzeug offenbar aus dem Sortiment genommen wurde. Das Hammerwerkzeug von Henckels wurde in einer ähnlichen Tasche wie das Modell von Pfeilringwerk verkauft und bot sechs Werkzeuge in einem. Zu diesen Werkzeugen gehören ein Hammer, eine kleine Axt, eine Rundzange, ein Schneidwerkzeug oder eine Zange am oberen Ende der Zange, ein Nagelzieher und ein Schraubendreher. Wie für Henckels üblich, ist dieses Hammerwerkzeug von sehr hoher Qualität.