Abu
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Fietse juchhee!
Radeln in Holland ist ein Genuss, das Fietse „King of the road“. Perfekte Infrastruktur, Autos zur Vorsicht verdonnert, radeln die Holländer im Gefühl der Sicherheit kahlköpfig, Helme verpönt.
Ok, den Wind haben sie noch nicht ganz unter Kontrolle, auf der Deichkrone mit 70 km/h heißt es schon mal „Vom Winde verweht“.
Uns Deutsche erkennt man übrigens am Helm - „German Angst“ fährt mit.😁
Messer oh weh!
Auch Holländer haben Angst: Messer! Warum sonst nutzen sehr viele Kommunen das ihnen zugestandene Recht auf maximale Verschärfung: NULL/ZERO? Steht natürlich an keinem Ortseingang, genauso wenig ein Sheriff zur Kontrolle. Man könnte…., das genügt.
I did it my way!
Ich habe Messer in der Lenkradtasche und Gepäck dabei. Ohne macht es keinen Spaß, und wie sollte ich den Käselaib aufs Brot bringen?
Meine scharfen Begleiter wurden mit Bedacht gewählt.
Das BRKT-Bumblebee ist eigentlich kein Messer, sondern ein vorzüglicher Butter-Spreader mit Schneide. Klein, leicht, hab ich es bei solchen Touren gern dabei.
Und ist ein Anker für eine seefahrende Handelsnation nicht identitätsstiftendes Symbol?
Im kleinen Hafen von Dordrecht sieht man es wohl so. Meinem Foto vom Otter-Anker mit Bug folgt eine Einladung zur privaten Besichtigung des alten Rhein-Schleppers. Letzte große Modernisierung auf Diesel 1924, also 100-Jahrfeier.
100 Jahre auch der Erstflug von Amsterdam in die damalige Kolonie Indonesien, Hauptstadt Batavia, wer weiß das noch?
Die Virole von Opinel, Damast von A. Wirtz, Messer von Gerd v.d. Elsen - auf Heimaturlaub in Holland sozusagen.
Und was gibt es sonst noch?
Die hübscheste aller holländischen Meisjes haben wir natürlich im Museum besucht. Mancherorts kann man sich ihr gar nicht entziehen….
Und Windmühlen gibt es, ist ja bekannt.
Ärger wegen meiner Messer gab und gibt es nicht, selbst beim trubeligen Königstag interessierte sich niemand für meine Tasche oder mein individuelles Gedeck im Restaurant.
Benimm dich, dann passiert nichts! Vielleicht sehe ich aber auch nur zu harmlos aus.
Abu
Radeln in Holland ist ein Genuss, das Fietse „King of the road“. Perfekte Infrastruktur, Autos zur Vorsicht verdonnert, radeln die Holländer im Gefühl der Sicherheit kahlköpfig, Helme verpönt.
Ok, den Wind haben sie noch nicht ganz unter Kontrolle, auf der Deichkrone mit 70 km/h heißt es schon mal „Vom Winde verweht“.
Uns Deutsche erkennt man übrigens am Helm - „German Angst“ fährt mit.😁
Messer oh weh!
Auch Holländer haben Angst: Messer! Warum sonst nutzen sehr viele Kommunen das ihnen zugestandene Recht auf maximale Verschärfung: NULL/ZERO? Steht natürlich an keinem Ortseingang, genauso wenig ein Sheriff zur Kontrolle. Man könnte…., das genügt.
I did it my way!
Ich habe Messer in der Lenkradtasche und Gepäck dabei. Ohne macht es keinen Spaß, und wie sollte ich den Käselaib aufs Brot bringen?
Meine scharfen Begleiter wurden mit Bedacht gewählt.
Das BRKT-Bumblebee ist eigentlich kein Messer, sondern ein vorzüglicher Butter-Spreader mit Schneide. Klein, leicht, hab ich es bei solchen Touren gern dabei.
Und ist ein Anker für eine seefahrende Handelsnation nicht identitätsstiftendes Symbol?
Im kleinen Hafen von Dordrecht sieht man es wohl so. Meinem Foto vom Otter-Anker mit Bug folgt eine Einladung zur privaten Besichtigung des alten Rhein-Schleppers. Letzte große Modernisierung auf Diesel 1924, also 100-Jahrfeier.
100 Jahre auch der Erstflug von Amsterdam in die damalige Kolonie Indonesien, Hauptstadt Batavia, wer weiß das noch?
Die Virole von Opinel, Damast von A. Wirtz, Messer von Gerd v.d. Elsen - auf Heimaturlaub in Holland sozusagen.
Und was gibt es sonst noch?
Die hübscheste aller holländischen Meisjes haben wir natürlich im Museum besucht. Mancherorts kann man sich ihr gar nicht entziehen….
Und Windmühlen gibt es, ist ja bekannt.
Ärger wegen meiner Messer gab und gibt es nicht, selbst beim trubeligen Königstag interessierte sich niemand für meine Tasche oder mein individuelles Gedeck im Restaurant.
Benimm dich, dann passiert nichts! Vielleicht sehe ich aber auch nur zu harmlos aus.
Abu
... ich werde mich dieses Jahr stärker einschränken müssen: geplant ist erst Bretagne, dann Fähre nach Plymouth und zu unserer Tochter nach Newquay; später auf gleichem Weg zurück. Aber ein "Le London" ist auf jeden Fall eingeplant