Ich habe meinen SAK-Bestand etwas umgestaltet; als Neuerwerbung ist ein 111mm Trailmaster (Linerlock, Klinge mittig, flankiert von Säge und den Öffnungstools) bei mir gelandet. Das erste Messer dieser Serie mit Säge. Die Verarbeitung sieht gut aus. Die Platinen sind sauber gearbeitet, die Griffschalen sitzen stramm und ohne Lücke. Die Werkzeuge sehen auch in Ordnung aus, nur die Ahle ist gewohnt (Fingernagelabbruchgefahr) stramm.
Etwas irritiert mich allerdings die Holzsäge. Die sieht zwar völlig gerade aus (ausgeklappt auf den Tisch gelegt kann ich keine Krümmung / Lücke erkennen). Allerdings sitzt diese im vorderen Bereich doch recht nah an der Klinge. Klappe ich die Säge aus, hakelt es kurz, was auch akustisch wahrnehmbar ist. Wenn ich die Säge beim Öffnen leicht in Richtung der äußeren Platine drücke, passiert das nicht.
Ist das so in Ordnung mit der Säge? Der Normalfall?
Etwas irritiert mich allerdings die Holzsäge. Die sieht zwar völlig gerade aus (ausgeklappt auf den Tisch gelegt kann ich keine Krümmung / Lücke erkennen). Allerdings sitzt diese im vorderen Bereich doch recht nah an der Klinge. Klappe ich die Säge aus, hakelt es kurz, was auch akustisch wahrnehmbar ist. Wenn ich die Säge beim Öffnen leicht in Richtung der äußeren Platine drücke, passiert das nicht.
Ist das so in Ordnung mit der Säge? Der Normalfall?
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