chamenos
Super Moderator
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Moin
Da ja nun mittlerweile in so gut wie jeder Kaufberatung für Outdoor-, Survival- und Sonstwas-Messer als nötiger Verwendungszweck das Batonig eingefordert wird (also das Aufspalten von Baumstammabschnitten indem man das Messer mithilfe eines Knüppels durch das Holz treibt).
Und da ich so etwas nicht ein einziges Mal in den letzten 25 Jahren in freier Wildbahn auch nur im Ansatz in Betracht gezogen habe würde es mich echt mal interessieren: Wer bitte macht das wirklich, - und warum?
Und bitte keine Antworten ala: "Ich mache das mit jedem neuen Messer in meinem Reihenhausgarten um es zu testen." Ihr Messertester seid hier nicht angesprochen
Mich würde wirklich interessieren wer von euch Pfadfindern, Jägern, passionierten Wanderern und "viel in der Natur seiern" (also alle, die schon mal mehr als 48 Stunden am Stück "draußen" waren (ohne Basislager/Wohnwagen oder Hütte)) sowas schon mal echt gemacht hat und aus welchem Grund.
Wenn ich bei Minus 20 Grad im Winter oder im bei 32 Grad im Hochsommer meine Touren gemacht habe, musste ich kein Holz fürs Feuer oder das Biwak spalten. Auch nicht zum Löffel-schnitzen oder für Behelfsheringe. Das Zeug fand sich eigenlich immer in passenden Abmessungen.
Ich weiß, - Youtube ist voll mit Filmchen übers "batoning" und jeder der aktuellen Survival-Gurus hat da seine eigene Vorstellung.......... aber mich beschleicht das Gefühl als wäre das reines Stubenhocker-Futter.
Irgendwie muss man sich ja von dem "Survival-Wissen" der 80er Jahre abheben
Gruß
chamenos
Da ja nun mittlerweile in so gut wie jeder Kaufberatung für Outdoor-, Survival- und Sonstwas-Messer als nötiger Verwendungszweck das Batonig eingefordert wird (also das Aufspalten von Baumstammabschnitten indem man das Messer mithilfe eines Knüppels durch das Holz treibt).
Und da ich so etwas nicht ein einziges Mal in den letzten 25 Jahren in freier Wildbahn auch nur im Ansatz in Betracht gezogen habe würde es mich echt mal interessieren: Wer bitte macht das wirklich, - und warum?
Und bitte keine Antworten ala: "Ich mache das mit jedem neuen Messer in meinem Reihenhausgarten um es zu testen." Ihr Messertester seid hier nicht angesprochen
Mich würde wirklich interessieren wer von euch Pfadfindern, Jägern, passionierten Wanderern und "viel in der Natur seiern" (also alle, die schon mal mehr als 48 Stunden am Stück "draußen" waren (ohne Basislager/Wohnwagen oder Hütte)) sowas schon mal echt gemacht hat und aus welchem Grund.
Wenn ich bei Minus 20 Grad im Winter oder im bei 32 Grad im Hochsommer meine Touren gemacht habe, musste ich kein Holz fürs Feuer oder das Biwak spalten. Auch nicht zum Löffel-schnitzen oder für Behelfsheringe. Das Zeug fand sich eigenlich immer in passenden Abmessungen.
Ich weiß, - Youtube ist voll mit Filmchen übers "batoning" und jeder der aktuellen Survival-Gurus hat da seine eigene Vorstellung.......... aber mich beschleicht das Gefühl als wäre das reines Stubenhocker-Futter.
Irgendwie muss man sich ja von dem "Survival-Wissen" der 80er Jahre abheben

Gruß
chamenos