Blacky
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Hallo,
für einen Freund entsteht ein nochmaliger Nachbau des KuxIII-Modells, das ich selbst schon im Einsatz habe.
Klinge aus SB1 mit Mooreiche und Edelstahlpins ist geplant.
Die Mooreiche entnehme ich einem Reststück, was einfach ein Brett war, das sich ab der Hälfte der Länge deutlich verzogen hat. Die andere Seite gibt genug Länge für den Griff her, und da er so schmal ist passt auch die Griffhöhe super.
Nun bleibt das verzogene Ende des Brettes über und da ich sowieso keine Verwendung dafür habe, weil nach Planschleifen eh viel zu dünn für irgendwas, und ich weiß, dass der besagte Freund das Messer sowieso in seinem Zimmer, evtl. Vitrine , aufbewahren möchte, habe ich mir überlegt, aus dem Rest einen simplen Messerständer zu machen.
Die Idee dahinter: Das rohe Brett hält das fertige Messer. Von hinten betrachtet entspringt der polierte, geformte Griff dem rauen Holz.
Ich dachte mir bisher, ich könnte in der linken unteren Ecke ein Loch bohren und dort einen leicht gekrümmten Stahlpin durchstecken, der als Fuß fungiert, damit das Brett aufrecht steht. Könnte entnommen werden, wenns platzsparend liegen soll. Für den Griffanfang würde ich das Brett entsprechend anpassen, sodass die Klinge plan (mehr oder minder - Verzug d. Brettes) aufliegt.
Was mir nicht klar ist: Wie fixiere ich das Messer dort sinnvoll? Optimalerweise sollte der Griff hinten herausstehen, aber eben ohne, dass das Messer hecklastig wird und hintenrum rauskippt.
Hier mal ein Bild des Brettes und meines Messers dieser Form. Markiert in blau ist die Position für den "Fußpin", in gelb eventuelle Haltepins fürs Messer. Könnte dann aber immernoch seitlich rausrutschen. Und viel mehr von dem Holz habe ich nicht.
Ich bin über jede Idee dazu dankbar!
für einen Freund entsteht ein nochmaliger Nachbau des KuxIII-Modells, das ich selbst schon im Einsatz habe.
Klinge aus SB1 mit Mooreiche und Edelstahlpins ist geplant.
Die Mooreiche entnehme ich einem Reststück, was einfach ein Brett war, das sich ab der Hälfte der Länge deutlich verzogen hat. Die andere Seite gibt genug Länge für den Griff her, und da er so schmal ist passt auch die Griffhöhe super.
Nun bleibt das verzogene Ende des Brettes über und da ich sowieso keine Verwendung dafür habe, weil nach Planschleifen eh viel zu dünn für irgendwas, und ich weiß, dass der besagte Freund das Messer sowieso in seinem Zimmer, evtl. Vitrine , aufbewahren möchte, habe ich mir überlegt, aus dem Rest einen simplen Messerständer zu machen.
Die Idee dahinter: Das rohe Brett hält das fertige Messer. Von hinten betrachtet entspringt der polierte, geformte Griff dem rauen Holz.
Ich dachte mir bisher, ich könnte in der linken unteren Ecke ein Loch bohren und dort einen leicht gekrümmten Stahlpin durchstecken, der als Fuß fungiert, damit das Brett aufrecht steht. Könnte entnommen werden, wenns platzsparend liegen soll. Für den Griffanfang würde ich das Brett entsprechend anpassen, sodass die Klinge plan (mehr oder minder - Verzug d. Brettes) aufliegt.
Was mir nicht klar ist: Wie fixiere ich das Messer dort sinnvoll? Optimalerweise sollte der Griff hinten herausstehen, aber eben ohne, dass das Messer hecklastig wird und hintenrum rauskippt.
Hier mal ein Bild des Brettes und meines Messers dieser Form. Markiert in blau ist die Position für den "Fußpin", in gelb eventuelle Haltepins fürs Messer. Könnte dann aber immernoch seitlich rausrutschen. Und viel mehr von dem Holz habe ich nicht.
Ich bin über jede Idee dazu dankbar!