Hallo,
ich hatte als Vorbereitung auf meinen Indienaufenthalt, in diesem Thread mal angefragt was dort Messertechnisch so geht. Da das Ergebnis nicht so ergiebig war, wollte ich einfach mal zeigen was mir dort nun untergekommen ist.
Zuerst eine Kurzvorstellung des Messers, das mir am häufigsten begegnet ist:
Das gemeine Frühstücksmesser. Einsatzgebiet warme Butter.
Dieses dedizierte Einsatzgebiet ergab sich durch die vorteilhafte Klingengeometrie: Bei einer Gesamtlänge von ca. 22 cm, etwa hälftig aufgeteilt zwischen "Klinge" und Griff wurde auf eine durchgängige Materialstärke von ca. 3 - 3,5 mm geachtet. Beim Anschliff kamen verschiedene Varianten zum Einsatz: vom einseitgen Anschliff (45 - 50°), unterstützt von Serrations auf der Gegenseite, bis hin zu nur Serrations ohne Anschliff... Siehe Detailbilder.
Wie gesagt, das sind die Serrations, nicht das Filework ...
Ermuntert von diesen Erfahrungen habe ich mich auf die Suche nach weiteren Eindrücken über die indische Messerszene gemacht:
Billiges Küchenmesser - leckeres Kokosnuss Chutney
Das wahrscheinlich beste Taschenmesser, das ich während meines Aufenthaltes gesehen habe (Freilichtmuseum südlich Chennai)
Informationen über den Einsatz und Gebrauchswert waren nicht zu erhalten (Freilichtmuseum südlich Chennai)
Kokosnussmesser (klein) im Einsatz
Nur das Beste für die Touristen (Pushkar, Radjastan)
eigentlich schöne Griffe und Scheiden, aber lumpiges, stumpfes, rostiges Blech für die "Klinge", noch dazu schlecht eingepasst...
... to be continued ...
ich hatte als Vorbereitung auf meinen Indienaufenthalt, in diesem Thread mal angefragt was dort Messertechnisch so geht. Da das Ergebnis nicht so ergiebig war, wollte ich einfach mal zeigen was mir dort nun untergekommen ist.
Zuerst eine Kurzvorstellung des Messers, das mir am häufigsten begegnet ist:
Das gemeine Frühstücksmesser. Einsatzgebiet warme Butter.
Dieses dedizierte Einsatzgebiet ergab sich durch die vorteilhafte Klingengeometrie: Bei einer Gesamtlänge von ca. 22 cm, etwa hälftig aufgeteilt zwischen "Klinge" und Griff wurde auf eine durchgängige Materialstärke von ca. 3 - 3,5 mm geachtet. Beim Anschliff kamen verschiedene Varianten zum Einsatz: vom einseitgen Anschliff (45 - 50°), unterstützt von Serrations auf der Gegenseite, bis hin zu nur Serrations ohne Anschliff... Siehe Detailbilder.
Wie gesagt, das sind die Serrations, nicht das Filework ...
Ermuntert von diesen Erfahrungen habe ich mich auf die Suche nach weiteren Eindrücken über die indische Messerszene gemacht:
Billiges Küchenmesser - leckeres Kokosnuss Chutney
Das wahrscheinlich beste Taschenmesser, das ich während meines Aufenthaltes gesehen habe (Freilichtmuseum südlich Chennai)
Informationen über den Einsatz und Gebrauchswert waren nicht zu erhalten (Freilichtmuseum südlich Chennai)
Kokosnussmesser (klein) im Einsatz
Nur das Beste für die Touristen (Pushkar, Radjastan)
eigentlich schöne Griffe und Scheiden, aber lumpiges, stumpfes, rostiges Blech für die "Klinge", noch dazu schlecht eingepasst...
... to be continued ...
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