Irgendwie bin ich mit meinem Schärfergebnis nicht zufrieden

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Telefonbobmber

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Hallo

Der Versuch von mir meine alten Küchenmesser auf eine gute Gebrauchsschärfe zu schärfen gelingt mir leider nicht.
Mit meinen Schleifsteinen TAIDEA Abziehstein 240/1000 + Leder + Paste
1 x KORUND 3000/8000 von Taidea, mit Gummiauflage

bekomme ich leider auch nicht die gewünschte Schärfe.

Die Messer sind aus einem alten Messerblock und wahrscheinlich schon über 20 Jahre alt.
Habe Sie bis jetzt immer zum Schleifen gegeben und das ergebnis war ok.
Nachdem ich jetzt als mein neues Messer Tojiro Messer - japanische 3 Lagen Messer 3HQ - Gyuto Kochmesser habe bin ich natürlich sehr verwöhnt.

Das ich mit dem Schleifen der alten Messer natürlich nicht die gleiche Schärfe erhalte ist mir schon bewußt.

Allerdings sollte es doch gelingen die Messer so zu schärfen das ich mir die Haare am Arm abrasieren könnte.

Denke das mein Problem ist das ich den Grad irgendwie nie hinbekomme.

Mit dem Fingernageltest kann ich leider nie einen Grad feststellen.

Kann das sein das ich mehere Minuten auf dem 1000 Stein auf einer Seite schleifen muss um den Grad zu erhalten?

Habe mir natürlich alle Videos bei Youtoube incl. Leo`s Filmtips mehrmals angeschaut aber bekomme es irgendwie nicht hin.

Kann das eventuell an den Messern liegen?

oder stelle ich mich zu blöd an.


Vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen Tip von Euch


Telefonbomber
 
Ich schleife hin und wieder freihand auf Bahnksteinen, dabei muss ich zum Glück aber nicht jedes Mal bei 0, also bei wirklich stumpf, anfangen. Bei den Ausnahmen (z.B. beim Anbringen eines ersten Grundschliffs an ein neu gebautes Messer) habe ich eines schmerzhaft gelernt: wer mit zu feinen Steinen anfängt schleift sich die Finger wund. Also als gut gemeinter Rat: Schleife auf dem 240er so lange, bis sich ein Grat aufwirft und gehe erst dann an den 1000er. Armhaare kappt so mancher Stahl schon bei 400er Körnung, für Gebrauchsschärfe reicht also der 1000er allemal. Auch mit einem groben Stein dauert das Schleifen aber seine Zeit. Mehrere Minuten Pro Seite und Körnung sind also normal.
 
Hallo

Ich hatte in deinem anderen Thread ja schon angesprochen.....das Du Du die Schneide makierst...um zu sehen das Du auch die Schneide schleifst.

Wenn alte Messer wirklich rund sind...und Du einen Grundschliff anbringen musst.....dann dauert das wirklich.
Ich halte die Tadea's für nich so dolle....gehen sollte es aber trotzdem.

Ich neige dazu möglichst wenige Körnungen zu verwenden...um die Fehlerquellen klein zu halten.

Hier nochmal ein brauchbares Video

https://www.youtube.com/watch?v=A2BMVy6cb9k

Geh das ganze mal anders an......wenn du den Grad nicht fühlen kannst.

Nimm den 1000er....und dann immer 20 Hübe auf jeder Seite....bist Du wirklich schärfe hast. ( Kurz aufs Leder zum entgraten / dann weiche Tomate )...das kann wirklich dauern....mit tausend sollte das Messer schon richtig scharf sein....vorher brauchst Du nicht weitermachen.
Danach 3000...zum polieren....8K braucht man nicht wirklich

Probiers mal

knifeaddict
 
Ich beschreibe mal kurz eine Alternative zum "Grat-Schleifen", mit der ich besser zurecht komme.

Stammt vom Kanadier Cliff Stamp, hier das Video:


1. Ermüdetes Metall an der Schneide wegschneiden, dazu 1-2 mal im rechten Winkel über einen mittleren bis groben Stein ziehen. Danach sollte man unter einer Lampe beim Blick direkt auf die Schneide reflektiertes Licht sehen (das Plateau).

2. Schneide formen, dazu auf einem groben Stein im gewünschten Winkel schleifen, in kleinen Sets immer beide Seiten (z.B. 20passes per side links, dann rechts), bis die Schneide gerade kein Licht mehr reflektiert. Sollte dann schon moderat scharf sein.

3. Apex bilden. Auf einem feinen Stein (das ist relativ, ein Spyderco Medium erfüllt das, ein Fine ebenso, ein 2000er Stein reicht auch) in etwas stumpferem Winkel (micro-bevel) wenige Züge abwechselnd in Schneidrichtung, ganz wenig Druck, auf sauberem Stein mit Wasser.

Sollte sich irgendwann ein Grat gebildet haben, diesen mit je einem Zug bei deutlich höherem Winkel pro Seite abschneiden.

Danach sollte das Messer Armhaare ohne Hautkontakt schneiden.

Gruß,
PC
 
Hallo,

mir scheint die Messer sind ziemlich abgenudelt.
Wahrscheinlich mit dicker Geometrie (->breite Schneidfase) und aus Chromstahl.

Da muß man länger schleifen, und wenn Du vielleicht den Winkel noch zu flach angelegt hast dauert das ewig, auch mit nem Tausender.
Ich würde den gröbsten Stein nehmen und einfach so lange auf einer Seite schleifen bis sich gegenüber ein Grat bildet, dann die andere Seite.
Dabei immer wieder den Schliff/Winkel kontrollieren mittels Edding und Lupe.

Das wird schon :super:

Gruß
Mr. T
 
Hallo

Erstmals vielen Dank für eure Tipps und "Anteilnahme".

Wahrscheinlich bin ich noch zu ungeduldig und erwarte das ich nach 5 Minuten ein perfekt scharfes geschärftes Messer habe.

Glaube das erste Ziel sollte sein die das Messer einmal bis zum Grad zu schärfen und diesen dann auch zu erkennen.

Wie Ihr ja schreibt.....Übung macht den Meister
 
Nur Mut....Geduld ist da wirklich angesagt
Mit einem abgenudelten Messer zu üben...ist auch nicht ohne...
Nimm ruhig den 240 Tadea....und sie mal zu.das Du eine neue Schneide aufbaust....dann weiter

Es ist ein großer Unterschleid dein Tojiro...scharf zu halten.....oder ein richtiger Grundschliff....da ja ne Memge material weg muss...

Wenn ich ein Grundschliff mache kann das mal locker ne Stunde dauern.....und ich mach das seit 30 jahren

Wird schon

knifeaddict
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo erst mal, als neuling hier habe ich selbstverständlich erst mal mit viel lesen versucht, herauszufinden, wie man denn ein messer a) scharf bekommt und b) scharf hält.
auch ich habe erst mal mit einem alten degen meine ersten schärfversuche gemacht, weil ich meine noch scharfen, sprich benutzbaren messer nicht ruinieren wollte.
hier erst mal meine ausstattung; habe mir erst mal zum üben und wegen der kosten einen 240/1000er schleifstein bestellt und auch schon mal versucht, ein stumpfes
messer wieder mit einem grundschliff zu versehen. scharf geworden ist es scheinbar schon mal, also schärfer als vorher, aber so richtig zufrieden bin ich noch nicht.
wie mache ich also weiter? ich habe vor, mir einen 2000/5000er schleifstein zuzulegen, weil ich hier irgendwo gelesen habe, daß man mehr körnung nicht unbedingt braucht,
um eine "gesunde" schärfe hinzubekommen. außerdem will ich mich in der schneide nicht spiegeln, scharf reicht vollkommen aus.

deshalb an dieser stelle zwei fragen. zum ersten, reicht die 5000er körnung für den feinschliff aus oder muß es noch feiner werden? und zum zweiten, braucht es zwingend
das polierset aus paste und leder, um die grundschärfe herzustellen oder reicht das abziehen auf einem feinen abziehstahl aus. davon habe ich noch einen älteren im
schubfach liegen oder ist dort eine neuanschaffung empfehlenswert?

fragen über fragen, ich weiß... aber dennoch schon mal vielen dank für eure hilfe...
 
Hallo

Für die gute Schärfe ...braucht es nicht mehr als 5k

Tja ...wozu Leder und entgraten....eigentlich ganz einfach
Wenn Du schonmal gesägt hast...sei es Holz oder Metal...siehst Du immer eine Scharfe überstehendde Kante....das ist der Grad
und der muss weg....weil Du sonst ganz ruppig mit diesem Grad schneidest..das...wäre ja schade

Ein Leder kann man auch ohne Paste nutzen...aber mit Paste hat man einen Schleifeffekt...das Messer hält seine Grunfschärfe dann länger
Kostet beim Scherenkauf ne'n 10er..

Es geht auch ein Stück Jeans...mit Zahnpasta ( für weisse Zähne ) da ist nämlich auch Schleifgranulat drinn.

Grundsätzlich sollte und kann man Topschärfe schon mit 1000 erreichen ( Aber + Leder)
Die 5k...haben einen positiven Effekt auf Standzeit...und ein feineres Schneidgefühl

gruss

knifeaddict
 
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hallo erst mal und besten dank für die schnelle antwort. das mit dem grat sehe ich ein, aber dann ergibt sich eine andere frage. kann ich nicht einfach einen normalen gürtel nehmen, so ein billigteil aus aldi und co.? das ding mit ballistol behandeln wegen der weichheit und konservierung und dann schleifpaste drauf. hat auch den vorteil, daß man das ding an die wand hängen kann. zahnpasta drauf geht nicht wirklich, hab ich probiert, klebt wie sau und ein geschmeidiger zug mit dem messer ist da nicht drin. mein bruder ist im übrigen schuhmacher und kennt sich mit leder aus bzw. hat gute bezugsmöglichkeiten. gibt es da irgendwelche empfehlungen für lederart und beschaffenheit... und wieder fragen über fragen... aber wie heißt es in der sesamstraße; wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm...
 
Ledergürtel geht grundsätzlich. Ansonsten tut es auch jedes Blankleder (am besten unbehandelt und mindestens 2,5 mm stark), dass Du Dir in jede erdenklichen Größe und Form zuschneiden kannst.
Auf eine Behandlung des Leders mit Balistol würde ich verzichten: A) Weicht Balistol das Leder unnötig auf, was B) dazu führen kann, dass die Schneide beim Abziehen unnötig "verrundet", wenn man zu viel Druck beim Abziehen ausübt.

Einfach das Leder so lassen wie es ist (kein Balistol oder "sonstwas" draufschmieren!)
Ein bisschen Polierpaste auf dem Leder verteilen ("weniger ist mehr")´
"Feuer frei"
 
hallo erst mal und besten dank für die schnelle antwort. das mit dem grat sehe ich ein, aber dann ergibt sich eine andere frage. kann ich nicht einfach einen normalen gürtel nehmen, so ein billigteil aus aldi und co.? das ding mit ballistol behandeln wegen der weichheit und konservierung und dann schleifpaste drauf. hat auch den vorteil, daß man das ding an die wand hängen kann. zahnpasta drauf geht nicht wirklich, hab ich probiert, klebt wie sau und ein geschmeidiger zug mit dem messer ist da nicht drin. mein bruder ist im übrigen schuhmacher und kennt sich mit leder aus bzw. hat gute bezugsmöglichkeiten. gibt es da irgendwelche empfehlungen für lederart und beschaffenheit... und wieder fragen über fragen... aber wie heißt es in der sesamstraße; wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm...

Hallo

Klar ein Stück Leder vom Schuhmacher geht auch...keine Frage

Sonst beim Scheren kauf

http://www.shop-021.de/scherenkauf-p250h22s23-5ml-SiC-Polierpaste-.html

gruss knifeaddict
 
ich noch einmal, auch auf die gefahr hin, daß ich nerve... wenn ich hier also alles richtig verstanden habe, grundschliff und groben feinschliff mache ich mit dem 240/1000er tadea. für den richtigen feinschliff bestelle ich mir noch den 2000/5000er tadea und die polierpaste bei scherenkauf. das leder hole ich mir bei meinem lieblingsschuhmacher, lasse mir oben und unten noch ein metallöse dranmachen zum aufhängen und festhalten. blankleder heißt hoffentlich auf beiden seiten geschliffen, also ohne diese rauhe seite wie bei fast allen ledersorten. schätze mal, daß sohlenleder die richtige wahl sein wird, ist um die 4 mm stark und auf beiden seiten glatt. gibt es eine empfohlene länge dafür, sonst laß ich mir einen streifen schneiden von 50 cm länge und 6 cm breite. eine hoffentlich letzte frage an dieser stelle, habe mir so eine schleifhilfe von tadea schicken lassen, macht angeblich immer den gleichen richtigen schneidwinkel. ist so etwas empfehlenswert oder schleift man doch besser frei hand, also als anfänger? der profi hat sicher immer den richtigen winkel im gefühl, aber ich als "noch nicht blutiger" anfänger (meine messer schneiden noch nicht richtig...) möchte doch auf nummer sicher gehen... mein kumpel schleift jeden bohrer mit der bloßen hand an, immer scharf und ich pack das noch nicht mal mit hilfsmitteln... übung macht halt den meister...

besten dank für die hilfe und nicht bös sein wegen der nervigen fragerei...:D:D
 
Hallo

Thema Leder:

Bitte nicht aufhängen....Das Leder hat ne glatte und ne raue Seite.....Du nimmst die glatte Seite....mit Ballistol einreiben ( damit die Polierpaste nicht zu Tief eindringt)...dann ( weniger ist besser) Polierpastegleichmäßig auftragen....und über Nacht stehen lassen

Das Leder zur Benutzung einfach Flach auf den Tisch......Messer flach drauflegen....anheben bis Schneide aufliegt....dann ohne großen Druck abziehen....als ob Du Butter aufstreichst.
Dies machst Du am Ende des Schleifens........und zum wieder auffrischen
Thema Winkelhalter:

Einmal probiert...nie mehr benutzt

Lieber: Schneide mit filzer makieren....und mit kleiner Lupe ,prüfen ob Du auch die Schneide schleifst.....dann mit dem 1000er
10 Hübe pro seite.....und nochmal und nochmal....bist das Messer scharf ist !!
Dann Grad weg....mit der rauhen Seitevom Leder
Dann 5000er.........dann Pastenseite vom Leder..

Wenn Du nur 2 Körnungen nimmst....hast Du weniger Fehlerquellen

wird schon

knifeaddict
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Viele rostträge Stähle bilden grade bei größeren Herrichteaktionen einen ziemlich hartnäckigen Grat, der dann gerne nur noch von einer Seite zur anderen klappt.
Dieser läßt sich relativ leicht durch das Ziehen der Schneide über ein Holzstück oder in den höheren Körnungen über bzw. durch Gummi (z.B. ein Stück von einer Anti-Dröhnmatte für Waschmaschinen aus'm Baumarkt, auch sehr gut als Schleifsteinunterlage geeignet) entfernen ( mit wenig Druck).
Vlt.hilft das auch ein bisschen weiter.
 
... mit Ballistol einreiben ( damit die Polierpaste nicht zu Tief eindringt) ...
Das Balistol auf/in dem Leder das Eindringen der Polierpaste ins Leder verhindert, habe ich auch noch nicht gehört :)

Habe ich die letzten 20 Jahre nicht so gemacht und werde ich auch nicht tun:
Bei festem Leder (Blankleder, Juchtenleder, Schuhsohlenleder) ist das nicht nötig. Da dringt die Polierpaste nicht zu tief ein, sondern bildet eine schöne abrasive Schicht auf der glatten Lederoberseite. Wie schon oben geschrieben: Balistol in größerer Menge weicht nur das Leder unnötig auf (in kleinerer Menge hat es nicht die von Dir oben beschriebene Wirkung).

Alternativ eignet sich z.B. auch eine glatt geschliffene Kiefern-Dachlatte als Trägermaterial für die Polierpaste ... ist dann aber ne "Streich-Latte" und kein "Streichriemen" ;-)
 
@andreas
Tja...wie man es halt lernt....Mein vater ( Huf und Beschlagschmied) hat mir das scheifen vor zig Jahren gezeigt.

Und er hat es so gemacht....

gruss

knifeaddict
 
neue antworten, und logischerweise wieder neue fragen... warum das leder nicht aufhängen? habe mir gestern einen riemen mit ösen bestellt, der sollte heute oder morgen bei mir eintreffen. das aufhängen hat doch meiner bescheidenen meinung nach gerade den vorteil, daß man gar nicht so viel druck auf die klinge/schneide ausüben kann. aber ich kriege zusätzlich noch das ganze auf ein schönes holz geklebt, hat er mir versprochen. falls er nur eine seite beklebt, dann kann ich doch die andere seite zum "entgraten" benutzen, oder nicht...???

noch etwas anderes, wollte mir noch einen stein zum polieren bestellen, hatte einen 2000/5000 kombi im sinn. habe jetzt aber gesehen, daß es auch welche gibt die nur 5000 haben, reicht das nicht aus, oder ist eine neue kombi dann doch besser? und der hersteller schreibt außerdem, daß man zum schleifen öl nehmen soll statt wasser, macht das etwas aus oder ist das nur geldschneiderei, weil man einen wasserstein ja mit öl behandeln kann (einmalig) aber zurück geht nicht. und wenn öl, was für welches? ich bin ein großer freund von ballistol, habe damit auch immer gute erfahrungen gemacht, ist aber sicherlich nicht das allheilmittel für alles...

und wieder nur fragen...

manny thx 4 hlp...

ipadkilla
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Wenn Du das Leder aufhängst....dann hast Du NULL Kontrolle über den Winkel....das ist gar nicht gut

Schau mal dieses Video

http://www.messer-machen.de/schaerf...er-polierpaste/anwendung-der-polierpaste.html

Zum Thema Stein;

Zum normalen schleifen...langt Körung 1k und dann noch polieren 4-6 K

Das geht mit dem Stein aus dem Japanshop

http://gx2.japan-messer-shop.de/de/Kochmesser-fuer-Einsteiger/Kombischleifstein--1000-4000.html

Oder da Du ja schon 1k hast...nur noch ein Belgischer Brocken
Beide Steine brauchen nur ein paar tropfen Wasser...also betreufeln....ödas wars...Ich hab beide

https://www.knivesandtools.de/de/pt/-kato-naturschleifstein-belgischer-brok.htm

Über das Thema schleifen....kann man Stundenlang diskutieren..
Ohne Frage gibts es auch andere Steine...
Ich hab Dir jetzt meine Preis/Leistungssieger genannt.......Die Steine von Tadea...mag ich nicht

gruss
knifeaddict

PS: Die Crux des schleifen ist....den genauen Winkel zu halten...über die ganze Schneide....ein hängendes Leder kann das nicht...und der Winkel ist instabil und VIEL zu gross
 
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